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Ludwigshafen am Rhein, -arme Stadt -am und -im Fluss
Im Rahmen einer geführten Stadtrundfahrt lieferte Michael Cordier, Geschäftsführer der LUKOM Ludwigshafener Kongress- und Marketing-Gesellschaft mbH, Erläuterungen zu „Bestandsaufnahmen und Entwicklungen in der Stadt Ludwigshafen“.
„Ich lade gerne konstruktive Kritiker zu dieser Stadtrundfahrt ein. Dabei können wir gemeinsam offen über die Vorzüge und Schwächen unserer lebenswerten Stadt diskutieren“, erklärt Cordier zu Hintergrund und Zielsetzung dieser Rundfahrt.
Weitere Hinweise zu Besonderheiten entlang der Strecke durch das Ludwigshafener Stadtgebiet, erteilte Stadtführer Jürgen Schwabe. Die Rundfahrt im Bus fand am 23. April statt. Die Dauer wurde mit etwa 90 Minuten veranschlagt. Die Teilnahme war kostenlos.
Hier zum Video
Gegen 14.00 Uhr trafen wir uns vor dem LU-Brunnen auf dem Berliner Platz. Herr Cordier begrüsste jeden einzeln, gut es waren auch nur zwei Handvoll gekommen, dazu noch was es an Presse gab, die Rheinpfalz, der Mannheimer Morgen.. :-)
Herr Cordier erzählte ein wenig über sich und dann fuhren wir mit dem großen Reisebus vom Kamps Richtung Ludwigstrasse, BASF, Ebertpark, weiter Richtung Industriegebiet an der B9, am Willersinn vorbei und über die Parkinsel langsam wieder zurück. Es war einen interessante Fahrt, Fragen gab es genug, es blieben auch noch viele Fragen offen oder konnten seitens der Lukom nicht beantwortet werden. Sicherlich hätten wir uns von der Fahrt mehr Mirbürger/fahrer versprochen, aber unter der Woche um 14.00 Uhr haben wohl die wenigsten Zeit. Aber es gab Brezeln und was zu trinken und wer sein Auto im Parkhaus Walzmühle hatte, wurde sollte auch noch kostenlos befreit werden, mit einem Ausfahrtticket, was aber später irgendwie in Vergessenheit geriet
Ich kann mich heute nicht mehr alles erinnern was da erklärt wurde. Das der WillersinnWEIHER besser WillersinnSEE heißen soll, kann ich mich noch erinnern und das damit mehr Touristen kommen, da ja ein See bedeutender klingt. Dabei ist es derzeit wohl der Einzig zum Baden freigegebene Weiher mit DLRG Unterstützung. Die Blies in der Gartenstadt, darf sich ja jetzt nur noch Badestelle nennen und nur noch mit Baden auf eigene Gefahr. Das ist Stadtentwicklung! Wie geht es weiter mit der Radrennbahn, die Bahn hat sich durch die "Klapprad-WM" inzwischen schon einen internationalen Namen gemacht. Hier konnte keine Auskunft gegeben werden. Wahrscheinlich wird die Bahn verrotten gelassen, meinte ein Mitfahrer. Die Gastwirtschaft an der Radrennbahn findet auch keinen Pächter, meinte Herr Cordier nur. Was gut angenommen wird, wäre der Hochzeitspark am Willersinn Weiher, hier wäre ein prächtiges Areal zum Heiraten. Wir fuhren noch am Pfannkuchenhaus vorbei, hier machte Cordier noch auf die Pächterin Frau Klein aufmerksam, die ja bekanntlich Mutter von der Daniela Katzenberger ist und selbst vor kurzem noch bei der Volksverdummung Dschungelcamp dabei war. Cordier überlegt auch noch, Daniela Katzenberger zum Zugpferd für verschiedene Marketingzwecke ins Boot zu holen, ich lasse das Ganze mal unkommentiert. Leider muss ich heute in der Rheinzeitung lesen, dass die Katze nun von der Grossmutter verklagt wurde. Von Großmutter verklagt: Daniela Katzenberger muss vor Gericht Frankenthal - Wegen eines Familienstreits muss das Ludwigshafener Fernsehsternchen Daniela Katzenberger an diesem Dienstag vor dem Landgericht Frankenthal erscheinen. Klägerin ist Katzenbergers Großmutter, wie das Gericht bestätigte.
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Eine Idee brachte er aber dann doch noch. Ludwigshafen ist ja Stadt am Rhein und er kenne wohl einen Bauunternehmer aus Mainz, der Schiffe sammelt und er hätte wohl schon die Idee, so ein Schiff als Plattform für kulturellen oder auch politischer Bühne fest in Ludwigshafen ankern zu lassen. Dafür hätte er wohl auch schon einen Platz gefunden, die Pegelruhr an der Parkinsel, da wäre ein möglicher Platz. (s. auch im Video) Ich denke, warum nicht? Wir sind für alles dankbar, was das Stadtmarketing etwas hervorhebt.
Hier im Anschluß habe ich zwei Videos angehängt, dass erste Video ist vom Hackgarten und das zweite Vidoe habe ich aus ein paar Szenen der Stadtrundfahrt zusammen geschnitten.
Dio Stadtführung tut sich schwer mit Allem, besonders leidet die Kultur und das öffentliche Leben. Es wird zwar versucht, aber letztendlich kommt fast nichts dabei raus. Wer sich den Immobilienmarkt in Ludwigshafen anschaut, der findet ZU VIELE leerstehende Objekte.
Im Erdgeschoss des Bismarck-Zentrums stehen 500 Quadratmeter Fläche leer. Das Erdgeschoß war einer der ersten Anlaufpunkte, für den Snack am Mittag. Rothenberger, Nordsee, bekannte Bäcker, Thailändisch, eine grosse Käsetheke, Geflügelfleich alle Arten und mehrere Gastronomen luden die Bevölkerung ein und das wurde auch angenommen. Heute LEER!
Der ehemalige Kaufhof, das frühere H&M-Modehaus und seit Kurzem auch die ”Tortenschachtel”: Verwaiste Schlüsselimmobilien in der Fußgängerzone zeigen, nicht DIE LOHSE regiert Ludwigshafen, sondern DIE KRISE!. Die Besitzverhältnisse wären kompliziert, sagt man. Lieber holt man noch ein Einkaufzentrum, dabei sieht man doch schon an der Walzmühle, was da leer steht. Die grossen Ketten, ziehen in das Neue Einkaufzentrum und hinterlassen große Immobilienlücken in den Fussgängerzonen. Aber auch das Neue Einkaufzentrum klagt schon, daß zu wenige Kunden kommen. Die Gastronomen wechseln fast dauernd darin, die ersten Läden stehen bald leer. Der Einzige Lebensmittelladen schließt auch in ein paar Wochen. Das hat alles nichts gebracht. Der Innenstadt fehlt die Kaufkraft (>Einzelhandel)und wer wirklich mal was kaufen will und Auswahl braucht, der fährt erst garnicht in die City, sondern nach Mannheim. Die Ludwigstrasse ein Fiasko, hier tut sich trotz aller Bemühungen nichts. Es kommen aber auch keine Ideen. Alles nur, wir probieren halt "ähmol", aber kein wirkliches Konzept. Aus den Immobilien Studentenwohnungen zu machen, wäre mal was. Persönlich hatte ich da schon einmal an das Hemshof-Center gedacht, das würde auch frisches Blut in den Hemshof bringen und die immer ärmer werdende "Kneipenkultur" wieder etwas beleben. Die Studenten in Ludwigshafen (immerhin schon 4.500) und Mannheim, da sehnen sich die Mannheimer und auch die Heidelberger Studenten nach günstigen Wohnraum, bei 80.000 angehenden Akademiker müsste doch ein Markt da sein? Aus der Tortenschachtel ein Stadt - Museeum machen, diese Idee kam auch schon einmal auf. Aber scheitert wahrscheinlich auch an den Kosten.
Letztendlich geht es nur mit der Hilfe der Bürger. Wenn was gemeinsames Entstehen soll, dann müssen die Bürger mit einbezogen werden. So etwas klappt auch, s. Hackgarten. Hier treffen sich viele Kulturen und alle Schichten des Bürgertums und schaffen was gemeinsames.
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