MYM@tominfo.de

 

Kontakt

Computer

 

News

       
 

 

 

AtZe mein Nachschlagewerk, wird ständig erweitert. Computer-AtZe
     

Hier ein Sammlung von Nötigen bis Unnötigen - Manche Tools und Weisheiten werden von der Masse nicht mehr benötigt. Aber ich habe sie trotzdem noch hier, wer weiß...?!

Betrugversuch via Email
Heute kam wieder eine Email die von oder über Ebay stammen soll. Eine Dame hat bei mir etwas ersteigert..nur versteigere ich nur ganz selten etwas und wenn dann wüsste ich an wenn und wann!
Trotzdem machte mich die Sache neugierig und kopierte mir erst mal den beigefügten Link (nicht öffnen!!) in den Editor (Notepad) um zu sehen was sich hinter der Adresse verbirgt.
sieht eigentlich wie ebay aus...bis das der domainname nicht ebay.com sondern joecostellostonemad.com heisst...also uffbase.
Wer einen guten Scanner hat..der warnt dann direkt so:
uffbasse!!

Computer werden nur von Internethackern (Schädlingen) angegriffen. Für denjenigen der seinen Arbeitsplatzrechner in einer Firma nutzt, wird meist durch die eigene IT-Abteilung und Administration vorgesorgt oder meist rechtzeitig vor Gefahren gewarnt. Bei Privatleuten verhält sich das meistens anders. Hier passieren die meisten Fehler, dass man sich nicht ordentlich schützt; sozusagen wie beim Sex sagt unser Sicherheitsexperte "Augen zu reicht nicht.." Lassen wir den Sicherheitsexperten bei seinen Weisheiten.

Wir schützen uns so wie es sein soll.
Installieren Sie neben den Sicherheitsupdates bei Windows 10 von Microsoft, möglichst noch einen funktionellen Virenscanner, besser noch eine Firewall. Alles in allem erledigt das eine sogenannte Internetsecurity. Wir arbeiten seit geraumer Zeit mit der Internet-Security Kaspersky und sind damit soweit zufrieden. Eine 30 Tage kostenlose Demo Version kann der Computer unter der Adresse im rechten Feld herunterladen. Sollte er mit der Arbeit zufrieden sein, kann derjenige die Version auf eine 365 Tage Version lizensieren und bekommt dann die neuesten Aktualisierungen (Neudeutsch: Updates) weiterhin



Wie schnell ist mein DSL??
ist die versprochene Geschwindigkeit vorhanden? Messen kann man es zb. über die Netzagentur. Bundesnetzagentur, hier der Link
http://initiative-netzqualitaet.de/startseite/
Whats App
Die Heise Security ist ein Bestandteil von der Fachzeitschrift Ct und diese warnt nochmals vordringlich auf das App "Whats APP" Die Accounts sind fast ungeschützt: ".. Wer WhatsApp in einem öffentlichen WLAN nutzt, riskiert, dass Datenschnüffler den Account zum Senden und Empfangen von Nachrichten missbrauchen. Ist der Account einmal geknackt, kann man ihn nicht mehr absichern. Der Schnüffler kann ihn fortan beliebig nutzen...."

Computer Thunderbird 13 mit Filelink – Anhängen
Nach der Veröffentlichung des neuen Firefox hat Mozilla nun auch den E – Mail – Client Thunderbird auf die Version 13.0 aktualisiert. Neben der Behebung einiger Schwachstellen bietet dieser nicht nur sogenannte „Filelink – Anhänge“ sondern vereinfacht auch das Einrichten von personalisierten E – Mail – Adressen.
Google warnt vor Staatsangriffen
Google hat ein neues Alarmsystem eingeführt, um die Nutzer seiner Online-Dienste vor möglichen Angriffen staatlicher Stellen auf ihre Nutzerkonten zu warnen. Künftig würden bei entsprechendem Verdacht deutliche Warnhinweise eingeblendet, wenn sich ein Nutzer bei Google anmeldet, teilt Google-Sicherheitsexperte Eric Grosse im firmeneigenen Blog mit. Aus welchem Anlass der US-Suchmaschinengigant diese Maßnahme jetzt ergreift, verrät er nicht, hat er schon eine Ahnung? Laut einem an den Bundestag ist auch nun die Bundeswehr mit ausreichenden Möglichkeiten zum Internethacken ausgestattet.
Wir denken die Möglichkeiten den User/Internetnutzer zu überwachen wird immer mehr ausgenutzt. Orwels 1984 ist schon lange aktiv. Big Brother is watching you.

Achtung Hotspot-Falle.
Ah endlich im Hotel und gleich mal nach einem Hotspot suchen. Die noch sehr hohen Roming- und Internetkosten im Ausland, zwingen uns ja das Surfen etwas günstiger zu erhalten und an einen freien Hotspot zu kommen. Immer mehr Hotels bieten wenigstens ein Internetraum oder auch WLAN, auch wenn nicht immer kostenfrei, aber doch bezahlbar an.
Wer ins Ausland geht sollte solange kein Internet gebucht ist, das Roming bei den Mobiltelefonen und Ipads ausschalten, sonst wird es gleich mal richtig teuer, wenn zum Beispiel unser Mailprogramm so eingestellt ist, alle paar Minuten zu schauen, ob es was Neues gibt, dann ist das vom Gesetzgeber vorgegebene Limit schnell erreicht. Ab 50,00€ Roming gibt es manchmal noch eine Warnung und ab 60,00€ Datenkosten wird das abholen der Daten automatisch abgestellt. Dieses lässt sich aber, wer noch nicht genug hat wieder reaktivieren.
Ist irgendwo ein freier Internetanschlüss gefunden, meist gibt es an den Strandbars freie Hotspots um Kunden zu gewinnen und auch möglichst lange im Gaststättenbereich zu halten. Klar je länger er da sitzt und surft, umso länger konsumiert er. Aber es besteht nicht nur die Gefahr für den Geldbeutel, auch das Phone kann beschädigt werden. Wie? Das FBI hat Angriffe in Hotel- und Beachbar WLANs beobachtet, bei denen Nutzern Malware als Software-Update getarnt zur Installation angeboten wurde. Laut FBI-Bericht wurden dem Internetnutzer nach dem Einloggen ins WLAN ein Meldung als Pop-up präsentiert, das ein Update einer neuen Version vorhanden ist und ob er das installieren möchte, folgt der Nutzer dieser Aufforderung, wurde eine Malware auf seinem Rechner installiert. Das FBI rät, Software-Updates wenn möglich vor Antritt einer Reise in einem vertrauenswürdigen Netz zu installieren.
Leben in der Cloud, Wer braucht eine Dropbox?
Das Internet ist voll, aber noch nicht so voll um immer mehr Speicher kostenlos zur Verfügung zu stellen. Google, Dropbox sind zum Beispiel solche Anbieter die kostenlos ein gewissen und grosszügigen Kontigent an freien Speichern zur Verfügung stellt.
Das Dropbox-Prinzip ist einfach: Man hat auf jedem zu synchronisierenden Gerät einen Ordner, in dem alle häufig benötigten Dateien liegen. Die Anwender, die sich an der Dropbox anmelden, überwachen den Ordner, erkennen, was neu/geändert wurde, und kopiern dies sobald der Kontakt mit dem Ordner steht in die Cloud. Gibt es ein neues Foto oder ein neues Dokument, laden es die Geräte (PC, Notebook, Pad, Handy) es herunter. Solange keine Internet-Verbindung besteht, kann man mit den lokalen Kopien der Dateien arbeiten. Geräte, auf denen kein Client installiert ist, haben über eine Webseite Zugang zu den Dateien Für den Nutzer liegt der Vorteil erstmal in der Hand, alles was kostenlos ist, ist erstmal gut. Weiterhin habe ich meine Daten zentral auf irgendeinem Server (weltweit, wo auch immer) liegen und jeder kann darauf, solange ich das will und das Netz funktioniert zugreifen. Besonders die Probleme mit dem knappen Speicherplatz auf dem Ipad und dem Mobiltelefon kann man damit umgehen, einfach via Googledrive oder Dropbox ab damit in den Onlinespeicher, also in die Cloud. Wo die Daten aber nun physikalsich liegen, kann uns wahrscheinlich kaum einer sagen. Ob die nun auf einem Server in der USA oder im brasilianischen Hinterland, könnte uns auch egal sein. Leider kommen immer mehr Stimmen die gegen solche Massenrechenzentren, die natürlich auch ein hoher Bedarf an Strom brauchen.

 
Facebooktwitterinstagramm

Kontakt

Impressum

AGB

Disclaimer

 
Folgt mir