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Ludwigshafen am Rhein, -arme Stadt -am und -im Fluss
Jutta Steinruck (* 1. September 1962 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und Gewerkschafterin. Sie war von 2009 bis 2017 Mitglied des Europäischen Parlaments in der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten. Nachdem sie sich in einer Stichwahl durchsetzen konnte, wurde Jutta Steinruck am 1. Januar 2018 neue Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen am Rhein.
Ausbildung und Beruf
Jutta Steinruck (2008)
Nach dem Abitur studierte Steinruck Betriebswirtschaft an der Berufsakademie Mannheim und machte dort 1987 ihren Abschluss zur Diplom-Betriebswirtin (BA). Von 1987 bis 1988 war sie Personalsachbearbeiterin bei BBC AG (heute: ABB AG) in Mannheim. Von 1988 bis 1991 arbeitete sie als Leiterin der Abteilung Aus- und Weiterbildung bei der Firma PWA AG in Mannheim. Von 1991 bis 2004 war Jutta Steinruck Personalreferentin Recruiting bei der Bilfinger Berger AG in Mannheim und anschließend von 1994 bis 2004 Prokuristin der konzerneigenen AS Personalberatung GmbH. Von September 2004 bis 2011 war sie hauptamtliche Vorsitzende der Region Vorder- und Südpfalz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Politischer Werdegang
Kommunal- und Landespolitikerin
Seit 1996 ist Jutta Steinruck Mitglied der SPD. Seitdem hatte sie verschiedene Parteifunktionen inne und gehörte unterschiedlichen Parteigremien an. Steinruck war unter anderem Ortsvereinsvorsitzende, Mitglied im Landesvorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Mitglied im Landesparteirat der SPD Rheinland-Pfalz und Stadtverbandsvorstand SPD Ludwigshafen.
Von 1999 bis 2009 war sie Stadträtin in Ludwigshafen am Rhein. Während ihrer Zeit als Stadträtin war sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Pressesprecherin, Bildungspolitische Sprecherin und ehrenamtliche Fraktionsgeschäftsführerin der SPD-Stadtratsfraktion.
Von Mai 2006 bis Juli 2009 war Steinruck Abgeordnete des Landtags von Rheinland-Pfalz.
Von März 2013 bis November 2016 war sie Vorsitzende des SPD-Parteirats in Rheinland-Pfalz.
Europapolitikerin
Jutta Steinruck mit Frank-Walter Steinmeier (2009)
Ab der 7. Wahlperiode (Juli 2009) war sie Abgeordnete des Europäischen Parlamentes und gehörte der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten (S&D) an. In der 8. Wahlperiode war sie für die Sozialdemokraten im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) und der Delegation für den Parlamentarischen Stabilitäts- und Assoziationsausschuss EU-Albanien. Stellvertretendes Mitglied war sie im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz und der Delegation für den Parlamentarischen Stabilitäts- und Assoziationsausschuss EU-Montenegro. Ihre Arbeitsschwerpunkte waren Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, sie setzt sich besonders für ein sozialeres Europa ein. Seit Juli 2014 ist sie Sprecherin/Koordinatorin der Europäischen Sozialdemokraten für Beschäftigungs- und Sozialpolitik. Steinruck ist Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Europäisches Parlament. Innerhalb der Gruppe der deutschen Sozialdemokraten im Europäischen Parlament gehörte sie seit der 7. Legislaturperiode als Schatzmeisterin dem Vorstand an. Mit 1. Januar 2018 folgte ihr Michael Detjen als EU-Abgeordneter nach.
Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen
Jutta Steinruck mit Malu Dreyer im Oberbürgermeisterwahlkampf 2017
Im September 2016 gab Jutta Steinruck bekannt, dass sie bei den Wahlen am 24. September 2017 für das Amt des Oberbürgermeisters in Ludwigshafen kandidiert. Sie wurde dabei neben der SPD auch von Bündnis 90/Die Grünen, der Partei Die Linke, der FWG und der Piratenpartei unterstützt. Steinruck gewann den ersten Wahlgang mit 48,3 % der Stimmen. Die Stichwahl am 15. Oktober 2017 gewann Steinruck mit 58,1 % gegen Peter Uebel (CDU). Sie trat das Amt der Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen am 1. Januar 2018 an.
Leben, Familie und Freizeit
Jutta Steinruck ist geschieden und hat einen erwachsenen Sohn. Sie ist Anhängerin der Handballmannschaft der TSG Friesenheim.
Sie trat ein schweres Erbe an, die Stadt war heruntergewirtschaftet und Morode. Besonders die Hochstrassen, werden ein finanzielles Fiasko. Nachdem ursprünglich die Nordstrasse gemacht werden sollte, war aber die Südtrasse so kaputt, dass diese nun vorgezogen wurde.
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