Danke, dass Sie hier vorbeischauen. Die Seite verwendet nur die vorgeschriebenen Cookies. The site only uses functional cookies Lesen Sie die DSGVO (Sie können diese hier einsehen DSGVO
Ludwigshafen am Rhein, -arme Stadt -am und -im Fluss
Für Ludwigshafen ist das Thema Ausweisung eines Sanierungsgebiets nicht fremd. Bereits in den 70er Jahren wurde der Hemshof als Areal zur städtebaulicher Erneuerung ausgewiesen. Der Stadtteil Nord war lange Zeit nach Berlin-Kreuzberg das bundesweit zweitgrößte Sanierungsgebiet.
Besonderer Vorteil bei diesem städtebaulichen Instrument: es gibt Geld vom Bund, Land und Europäischer Union stehen zur Verfügung. Für die Hauseigentümer können steuerliche Vorteile genutzt werden. Sanierungsgebiete hat Ludwigshafen in den vergangenen Jahren auch im Ortskern Oggersheim sowie im Mundenheimer Quartier Karolina-Burger-Straße ausgewiesen und dabei sichtbare Erfolge erzielt. Der Zustand zahlreicher Gebäude hat sich gebessert, zudem wurde das Umfeld ansehnlicher. Auf positive Resonanz bei den Bürgern stieß das Vorhaben der Stadt, Teile der Innenstadt als Sanierungsgebiet auszuweisen. Bei der Anwohnerversammlung im "Haus" zu den vorbereitenden Untersuchungen warb nicht nur Baudezernent Ernst Merkel bei Anwohnern und Hausbesitzern um Unterstützung: "Nutzen Sie die Chancen der Wohnumfeldverbesserung." Ortsvorsteher Christoph Heller ergänzte: "Wer jetzt nicht mitspricht, kann sich später nicht beschweren." Mitarbeiter der Heilbronner Stadtentwicklungsbüros "STEG" werden bis Dezember die sozialen, strukturellen und städtebaulichen Probleme mit Hilfe der Anwohner und Eigentümer untersuchen. "Wir laden zu Gesprächen in kleinen Gruppen ein und bieten kostenlose Beratungen für die Eigentümer, Mieter und Pächter", erklärte STEG-Mitarbeiter Ulrich Müller. Die Untersuchungen bilden die Entscheidungsgrundlage dafür, ob bestimmte Bereiche in Mitte als Sanierungsgebiet ausgewiesen werden können Das Untersuchungsgebiet reicht vom Rathaus bis zum Berliner Platz und von der Maxstraße bis zur Zollhofstraße. Aufgenommen sei auch das Areal um das Stadthaus Lutherstraße. Nach der Sanierungssatzung im Dezember können die Maßnahmen beginnen, die vermutlich acht bis 15 Jahre dauern werden.Viele Gebäude sollten modernisiert werden, etwa Heizung, Elektro- und Sanitäranlagen und Fenster, sagte Abteilungsleiter Georg Heinrich. Auch Hinterhöfe und das gesamte Wohnumfeld seien im Blickpunkt der Untersuchungen. Ein Bürger lobte die guten Konzepte und forderte zum Weitermachen auf. "Die Bewohner brauchen Stellplätze. Das Parken ist eine Katastrophe", forderte ein Anwohner. "Wir können nicht für jeden einen Parkplatz schaffen, aber auf dem Jägerparkplatz ist das Parken nachts frei", erinnerte Merkel.Da viele Häuser noch Einzelöfen hätten, bat ein Anwohner, das Fernwärmenetz zu erweitern. Dies müsse mit der TWL besprochen werden, entgegnete der Dezernent. "Der Bürgerhof ist ein totes Eck. Dort könnte doch ein ständiger Markt sein", so ein weiterer Vorschlag. "Da müssten die Marktbeschicker mitmachen, die nicht einmal auf den Berliner Platz wollen", antwortete Heller. Neue Farbanstriche für die Bunker und schönere Passagen wünschten sich mehrere Anwohner.
Hinter den Buttons sind keine Sharingcodes. Es sind nur Links zu meinen Seiten im Social Media Ihr könnt aber gerne die Seiten auf Euren Lieblingseiten sharen/teilen. lg thommy
Die Seite www.tominfo.de /www.tominfo.biz ist LSR frei - alle Artikel dürfen ohne Einschränkung verlinkt oder auf neudeutsch "geshart" werden. Alle Medien, Bilder, Texte, Videos etc. auf diesen Seiten sind geschützt und gehören Thomas Müller www.tominfo.de
Die Bilder dürfen geteilt, aber nicht für gewerbliche Zwecke genutzt werden.
Für gewerbliche Anfragen, bitte eine Mail an Kontakt
Technik
Wir versuchen so gut es geht keine Cookies zu verwenden, es kann aber passieren, das wir Seiten verlinken, die ohne Cookies nicht leben können. Persönlich speichere ich keine Cookies und verwerte auch keine.
Derzeit werden die Seiten geändert und der DSGVO angepasst.
Es sind von mir noch nicht alle Seiten freigegeben/Erreichbar @ThommyPfalz
Beschwerden/Streitschlichtung
Unter dem Link http://ec.europa.eu/consumers/odr/ stellt die EU-Kommission eine Plattform für außergerichtliche Streitschlichtung bereit. Verbrauchern gibt dies die Möglichkeit, Streitigkeiten im Zusammenhang mit ihrer Online-Bestellung zunächst ohne die Einschaltung eines Gerichts zu klären.
Allgemeine Informationspflicht nach § 36 Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG):
Die Seite tominfo.de nimmt nicht an einem Streitbeilegungsverfahren im Sinne des VSBG teil.