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Ludwigshafen am Rhein, -arme Stadt -am und -im Fluss
Hemshof aus der Sicht von Stephen Krug - Leseprobe
Hemshof aus der Sicht von Stephen Krug - Leseprobe
Der blaue Fahrkartenautomat von Stephen Krug
Beschreibung
Der Hemshof, ältester Stadtteil Ludwigshafens. Graue Backstein-Tristesse der frühen Siebzigerjahre, und doch ein ganz eigenes Biotop seltener Exemplare. Hatte sich der deutsche Spießer schon grummelnd damit abgefunden, seine Mietskaserne mit den ersten 'Gastarbeitern' zu teilen, droht nun erneut Ungemach in Gestalt einer ähnlich befremdlichen Spezies: langhaarige Gestalten allerorten, auf der Suche nach einer anderen Aussicht. In Peter Dumfarth, dem Zentralgestirn der Handlung, reift der Plan zu einer wahrhaft bacchantischen Party. Die Zutaten: gigantische Mengen an Popcorn und Bohnensuppe - Letztere gefüllt in eine abgewrackte Badewanne, in der Dumfarth mit der vollbusigen Barbara Hof hält, bestaunt von einem mehr als illustren Freundeskreis. In Ludwigshafen, diesem rauch- und rußgeschwängerten Moloch im Schatten der alles beherrschenden Chemiefabrik, entfaltet der Autor sein liebevoll burleskes Panorama. Kuriose Schauplätze wie das Penneramt, der Kleine Schwanenhof und die Postkantine fungieren dabei gleichsam als Wärmestuben für erkaltete Seelen. Ein fulminanter Liebesgruß an eine längst vergangene Welt.
Leseprobe:
Der Hemshof, ältester Stadtteil Ludwigshafens. Graue Backstein-Tristesse der frühen Siebzigerjahre, und doch ein ganz eigenes Biotop seltener Exemplare. Hatte sich der deutsche Spießer schon grummelnd damit abgefunden, seine Mietskaserne mit den ersten Gastarbeitern zu teilen, droht nun erneut Ungemach in Gestalt einer ähnlich befremdlichen Spezies: langhaarige Gestalten allerorten, auf der Suche nach einer anderen Aussicht. §In Peter Dumfarth, dem Zentralgestirn der Handlung, reift der Plan zu einer wahrhaft bacchantischen Party. Die Zutaten: gigantische Mengen an Popcorn und Bohnensuppe Letztere gefüllt in eine abgewrackte Badewanne, in der Dumfarth mit der vollbusigen Barbara Hof hält, bestaunt von einem mehr als illustren Freundeskreis. §In Ludwigshafen, diesem rauch- und rußgeschwängerten Moloch im Schatten der alles beherrschenden Chemiefabrik, entfaltet der Autor sein liebevoll burleskes Panorama. Kuriose Schauplätze wie das Penneramt, der Kleine Schwanenhof und die Postkantine fungieren dabei gleichsam als Wärmestuben für erkaltete Seelen. Ein fulminanter Liebesgruß an eine längst vergangene Welt.
Der Ludwigshafener Autor Stephen Krug liest an Stätten seiner Jugend
Der blaue Fahrkartenautomat steht zwar am Berliner Platz und die Hauptorte des Geschehens sind in der nördlichen und südlichen Innenstadt sowie in Friesenheim und doch findet die erste Lesung von Krugs Erstlingswerk auf heimischem Boden in Müllers Wirtshaus im Schlachthof statt. Jugendamtsleiter Jürgen May, der seinen alten Schulkameraden Krug über einen Artikel im MM wiederentdeckte, hat diesem angeboten ihn bei der Vorstellung des voluminösen Erstlingswerks zu unterstützen. Der "Ort unserer außerschulischen Bildung", so Mays augenzwinkernde Interpretation von "Schule schwänzen", also die alte Schlachthofwirtschaft, ist der richtige Rahmen um eine erste "Marktanalyse" durchzuführen. Hierher haben sie ihre Schulkameradinnen aus dem Abschluss Jahr 1971 eingeladen, soweit es die Adressenlage hergibt.
Interessierte an einem guten Stück Ludwigshafener Geschichte mit Kopfbahnhof, Viadukt und so mancher bekannten "Örtlichkeit" mehr, sind in Müllers Wirtshaus eingeladen.
Neben einer Einführung in den 818 Seiten starken Roman wird Stephen Krug Auszüge aus seinem Werk lesen und zum anschließenden moderierten Gedankenaustausch zur Verfügung stehen. Weitere Autorenlesungen mit anschließendem Publikumsgespräch an "historischer Stätte" sind bereits angedroht.
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