Man darf sich jetzt unter dem fast schon berühmten Pappa Beach nicht allzuviel vorstellen. Ursprünglich war es nur eine kleine Hütte mit etwas Strand. Dazu gehörte noch ein kleiner Felsbogen der eine schöne Atmosphäre machte. Leider ist der Felsbogen bei einem Seebeben vor ein paar Jahre zusammengebrochen. Pappa Beach hat sich aber in all den Jahre immer weiter entwickelt. Der Pope (Pfarrer) ist der Vater desr jetzigen Chefin Maria und auch der Namensgeber. Vor ein paar Jahren wurde der kleine Strand noch aufwendig aufgebaut, am kleinen Hügel gibt es nun auch Liegeflächen, Sonnenschirme und natürlich gutes Essen von der heimischen Küche. Ein kleiner Kinderspielplatz, Schliessfächer für Taschen und Badeschuhe gibt es. Die Griechin Maria spricht gut Deutsch und Englisch.
Der Strand ist aber nichts für jemand der die Einsamkeit sucht, hier liegt man schon sehr nebeneinander.
Pappa Beach erreicht man am Besten, wenn man durch Ireon durchfährt und sich immer, wenn möglich an der Strasse am Meer hält, am Ende der Ortschaft (Beschildert) kurz nach dem kleinen Hafen, geht es noch ungefähr 1 Km einen staubigen Feldweg entlang. Nach Pappa Beach endet auch die offizielle Strasse, es kommen hier nur noch ein paar Olivenhaine und schöne Blumen blühen hier überall.
hier lässt es sich gut sitzen und geniessen.
Prächtige Kutsche, kam aus Deutschland für Pappa
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