Danke, dass Sie hier vorbeischauen. Die Seite verwendet nur die vorgeschriebenen Cookies. The site only uses functional cookies Lesen Sie die DSGVO (Sie können diese hier einsehen DSGVO
#Uffbasse, auf gut Deutsch "aufpassen". Die Ganoven lauern überall! Kurze Zusammenfassung, ob Computer- und Reisekriminalität und sonstige Warnungen! - Die Seite wird ständig aktualisiert -
Die Betrugsfälle im Internet oder auf Reisen, werden immer dreister. Ich sammle meine eigenen Erfahrungen und Erfahrungen die, die ich aus dem Netz erfahre.
Vorsicht vor Taschendieben im Urlaub
Taschendiebe mögen Gedränge und am Liebsten, wo man sich richtig gut Nahe kommt. Das ist bei Volksfesten oder auch, wenn man jemand gut ablenken kann. Er zeigt nach links, alle schauen nach links und seine andere Hand wühlt in ihren Sachen. Auch arbeiten sie gerne im Team, einer stiehlt und übergibt blitzschnell einem anderen das gestohlene Gut. Selbst wenn man ihn erwischt, hat er selbst nichts und kann sich durchsuchen lassen.
Tipps zum Schutz vor Taschendieben
Bewahrt EC- und Kreditkarten sowie Bargeld niemals zusammen auf.
Gürtel - es gibt auch Gürtel mit Innenreissverschluß, das hilft das nötigste Bargeld sicher am Mann zu tragen.
Nehmt immer nur einen Teil eures Bargeldes mit und lasst den Rest im Hotelsafe.
Geldbeutel und Karten könnt ihr auch unter der Kleidung tragen – niemals in der Hosentasche. Auch wenn es uncool aussieht, ein Brustbeutel hilft!
Rucksack, am Besten mit wenig Seitentaschen und behaltet ihn im Auge. Am Besten trägt man ihn nach vorne.
Der Tag am Strand, da verliert man seine Liege schon mal aus den Augen und das machen sich Langfinger zu Nutze, auch hier gibt Möglichkeiten. zB. ein Strandsafe, der an der Liege angebracht wird. Es gibt auch einfache Möglichkeiten von der dunklen Flasche, die ein Geheimfach hat, bis zu Strandboxen. Alles in Allem nicht so sicher, aber der vermeintliche Dieb, benötigt schon 1-2 Minuten, um die Box zu knacken...meist zu Lange für ein schneller Griff. Tipp ein paar Euros mitnehmen, das reicht um sich ein Eis oder ein paar Pommes zu holen. Smartphone, Uhr und Autoschlüssel nicht offensichtlich rumliegen lassen und im Wasser, immer ein Auge darauf. Meiden Sie volle Strände, gehen sie etwas auf Distanz um ihre Liege besser zu sehen. Ich hänge meine Sachen, meist an den Sonnenschirm und da habe ich auch Geld und Smartphone drin. Den Autoschlüssel könnte man ggfs in der Badehose, eine gute Badehose hat meist ein kleines Fach. !!Es gibt keine 100%ige Sicherheit!!
Handtaschen, die nur über die Schulter getragen werden können, da solltet ihr nur das nötige drin behalten. Die könnt ihr im Gedränge nach vorne nehmen – außerdem wird sie euch nicht so leicht von der Schulter gerissen. Aufpassen auf Zweiräder, die euch bedenklich nahe kommen. Auch Goldketten um den Hals, werden gerne abgerissen. Also lasst sie am Besten aus oder ganz daheim.
Stellt eure Tasche immer in Sichtweite ab, dadurch haben es Diebe schwer, sich daran zu schaffen zu machen.
Nicht jedes Taxi ist gleich teuer
Taxifahrer sind in der Regel "Save". Es gibt aber auch, wie in jedem Berufszweig schwarze Schafe. Als erstes soll der Taximeter auch eine Quittung ausspucken können. Auf die Frage, soll ich den Taximeter ausschalten und wir machen es unter der Hand..Vorsicht. Am besten dann einen Festpreis ausmachen. In den meisten Metropolen gibt es mittlerweile Festpreise der offiziellen Taxiunternehmen, die dann auch wirklich gelten.
Athen Taxi waren die größten Ganoven, die mir je begegnet sind. Früher als Baggpacker auf den griechischen Inseln unterwegs, landete man auf dem internationalen Airport und musste dann nach Piraeus oder zum Weiterflug zum nationalen Flughafen, oder zur Fähre. Das war dann das, was viele dieser Kleinkriminellen ausnutzten. "willst Du nach Fähre... 5000 Drachmen", was eh schon viel war, das wollte er dann von jedem Fahrgast, das Taxi stopfte er voll Leute und jeder wurde so abkassiert. (Heute gibt es nur noch einen Flughafen) Günstiger geht es heute mit dem Flughafenbus oder auch mit der Metro.
Nehmt unbedingt ein lizenziertes Taxi. Dieses erkennt ihr in den meisten Fällen an einer Art Gewerbeschein, der an der Scheibe angebracht ist, oft kann man die „echten“ Taxis aber auch ziemlich leicht an einer bestimmten Farbe und Beschriftung erkennen. Sollte es keinen Festpreis geben, handelt unbedingt vorher einen fairen Preis aus. Dann bleiben euch bei Ankunft böse Überraschungen erspart. Verfolgt die Fahrt mit dem Navigator, damit man vor all zu großen Umwegen gewarnt wird.
Abzocke mit vermeintlicher Autopanne
Ihr sitzt in eurem Auto und fahrt vollkommen unbesorgt zum nächsten Urlaubsort oder Strand. Auf einmal macht euch ein anderer Autofahrer mit Lichthupe und Handzeichen darauf aufmerksam, dass vermeintlich etwas mit eurem Fahrzeug nicht stimmt. Ihr haltet am Seitenstreifen an und steigt aus eurem Auto aus, der „aufmerksame“ Helfer ebenso. Nachdem sich die Sorge als unbegründet herausstellte, steigt ihr wieder ins Auto und stellt fest, dass eure Wertsachen verschwunden sind. Das kann so sein, muss aber nicht. Es kann ja wirklich etwas kaputt sein. Aber im Wagen sitzen bleiben und die Knöpfe bleiben unten. Besonders wer alleine unterwegs ist, wird sehr schnell vom vermeintlichen Helfer abgelenkt und ein anderer räumt den Wagen aus.
Ein gesundes Misstrauen bei anderen Autofahrern, die euch um Hilfe bitten, ist im Ausland angebracht. Bleibt am besten im verriegelten Auto sitzen und ruft mit einem Smartphone die Pannenhilfe oder Polizei.
Blumen riechen und Geld stinkt nicht
Ihr kennt das – ihr lauft durch die Stadt und bekommt mehr oder weniger ungefragt von einer netten Dame ein Blümchen in die Hand gedrückt. Wenn ihr es zurückgeben wollt, will diese plötzlich Geld und wird sauer, wenn ihr ablehnt. Auch das hat System, denn wenn ihr dann doch aus Nettigkeit euer Geldbeutel zückt, kann es schon mal passieren, dass eine weitere Dame dazu kommt und beide euch gemeinsam eifrig beim Suchen behilflich sein wollen. Wenn dann am Ende ein Schein fehlt, haben die geübten Langfinger zugeschlagen.
Tipps gegen den Blumentrick
Nehmt die euch gebotene Blume nicht an.
Sollte die Blumenverteilerin zu penetrant sein, könnt ihr auch einmal kurz laut werden, das schreckt ab, kann aber auch sein, dass man umringt wird von den Kollegen von ihr.
Hilfsbereite Tuk Tuk-Fahrer
Thailand ist beliebt und extrem günstig, da gönnt man sich gerne mal ein Tuk Tuk, um die Stadt zu erkunden. Zwei Szenarios sind hier möglich:
Hilfsbereit teilt euch der Fahrer, der euch einen extrem guten Preis gemacht hat, mit, dass die Sehenswürdigkeit, die ihr eigentlich anschauen wollt, ausgerechnet heute geschlossen hat, dass er euch aber andere tolle Plätze zeigen könne. Nicht immer muss das heißen, dass ihr zum Verwandten des Fahrers und dessen Souvenirshop gebracht werdet, aber es kommt durchaus vor.
Leider sind die ganz normalen Tuk Tuks ohne hilfsbereiten und günstigen Fahrer mit Hintergedanken mittlerweile in den Touristenzentren sehr teuer geworden. Da hilft auch kein Verhandeln, im Zentrum der Metropolen zahlt ihr da schon ziemlich drauf. Steigt da also lieber auf ein Taxi um oder auch auf ein Motorradtaxi. Manchmal mögen aber die Taxen nicht, besonders in der Rush Hour fahren die ungern Touristen. also dann laufen oder doch Tuk-tuk. Preis immer versuchen auzuhalten.
Tipps gegen Betrügereien in Asien
Lasst euch gerne mit dem Tuk Tuk die Gegend zeigen, wenn es euch aber reicht, dann tretet bestimmt auf und lasst euch nicht auf Diskussionen ein. Die meisten Fahrer sind ehrlich – solltet ihr dennoch an einen Gauner geraten, setzt ihm schnell Grenzen.
Behaltet beim Feiern immer euren Alkoholpegel im Auge. Gerade Betrunkene sind leichte Opfer für kleine Betrügereien, die Hemmschwelle ist hier nicht so hoch wie in Europa, denn die Menschen in den beliebten Asiens sind oft bitterarm.
Hinterfragt immer die Motive derjenigen, die euch von sich aus äußerst behilflich sein wollen, ein wenig gesundes Misstrauen schadet nie.
Hütchenspieler sind noch längst kein alter Hut
Berichte über Hütchenspieler an den Stränden von Mallorca machen immer wieder die Runde. Von Betrug ist die Rede und immer wieder berichten Urlauber davon, wie sie reingelegt wurden. Was genau passiert beim Hütchenspielen aber überhaupt?
Auf einem Tisch liegen drei Hütchen, der Spielmacher versteckt eine Kugel darunter und fängt an, die Hütchen wie wild zu verschieben. Wer schnell genug mit den Augen ist, merkt sich den Hut mit der Kugel und kann so seinen Einsatz verdoppeln. Denn damit locken die Spielmacher und lassen Urlauber häufig auch mal gewinnen, um sie in Sicherheit zu wiegen. Oft arbeiten die Typen auch mit einem zweiten Komplizen zusammen, der auffällig häufig gewinnt und damit andere animiert zum selberspielen.
Wie ihr euch vor den Hütchen-Spielern schützt
Lasst euch einfach gar nicht erst auf die Spielchen ein und gönnt euch von eurem möglichen Einsatz lieber ein Eis oder eine Pommes.
Augen auf beim Geldwechsel!
Ist man in Ländern unterwegs, in denen nicht mit dem Euro bezahlt werden kann, ist häufig der Geldwechsel in einer Wechselstube nötig. Doch auch hierbei könnt ihr ordentlich abgezockt werden, denn kennt man den aktuellen Wechselkurs nicht oder sind einem die fremdartigen Scheine gänzlich unbekannt, lädt das Wechselstubenbesitzer zum Tricksen und Betrügen ein. Mal wird euch dank eines utopisch schlechten Wechselkurses Geld unterschlagen, ein anderes Mal bekommt ihr vielleicht sogar alte Scheine oder Münzen untergejubelt, mit denen schon seit Jahren nicht mehr bezahlt werden kann.
Informiert euch vor dem Geldwechsel unbedingt über den aktuellen Wechselkurs und rechnet nach, wie viel Fremdwährung ihr für eure Euros ungefähr bekommen solltet. Eine gewisse Gebühr für den Geldwechsel ist normal.
Schaut euch vorher Bilder der aktuellen Landeswährung an und gleicht diese bei Unsicherheiten in der Wechselstube ab.
Nehmt euch einen Zeugen mit in die Wechselstube und lasst euch eine Quittung geben.
Zählt unbedingt das gewechselte Geld nach – so ist die Wahrscheinlichkeit, dass euch etwas unterschlagen wird, geringer.
Es ist immer ähnlich, kommt Liebe in das Spiel, setzt das Gehirn aus.
Einsame Männer und Frauen verlieben sich unsterblich in ihre Traumfrau oder in ihren Traummann. Der Urlaub ist wunderbar, alles schön und sooo romantisch. Die Liebe pur und Sex gibt es obendrauff. Dann kommt der Abschied, nach vierzehn Tagen, weiß das ausgesetzte Gehirn, er oder sie ist der Richtige und man stellt sich eine gemeinsame Zukunft schon vor. Zurück in Europa, lebt die Liebe im Chat weiter, Schwüre werden ausgetauscht, romantische Sätze in die Kamera geflötet...es ist wie ein Rosa Vorhang vor den Augen.
Da die vermeintliche Liebe, ja meist nicht so viel Geld hat, wird dann immer mal erst mit kleinen Beträgen geholfen. Der abendliche chat mit dem (Urlaubs-) partner ist der Höhepunkt des Tages. Die kleinen Beträge summieren sich und dann wird auch noch ein Mitglied der Familie krank, das soll jetzt mal richtig Geld kosten, eine Hüft OP bei der Frau Mama unausweichlich. Erst versucht man es mit teuren Medis, die natürlich der reiche Europäer bezahlt, aber es hilft nichts, die Frau Mama muss ins Krankenhaus, ein fünfstelliger Betrag muss her und der reiche Europäer wird weiter geschöpft. So oder so ähnlich ist es bereits vielen Deutschen ergangen, zahlreiche Beispiele findet man online. Bezness nennt man diese Art des Betrugs – insbesondere Männer gehen in den Urlaubsgebieten auf Frauenjagd, denn alleinreisende Frauen sind ein leichtes Ziel. Bezness, diese Bezeichnung ist abgeleitet von dem englischen Wort Business und steht in vielen, hauptsächlich orientalischen Urlaubsländern für das brutale Geschäft mit den Gefühlen und dem Vertrauen europäischer Frauen und Männer.
Wie ihr euch vor Liebes-Betrügern schützt
Erfreut euch an euren Urlaubsbekanntschaften, aber bleibt skeptisch.
Achtet auf subtile Signale: Fragt euer Gegenüber verhältnismäßig oft nach Geld? Wie lebst Du in Europa, hast Du Haus? Was arbeitest Du?
Die angebotene Freundschaft schlägt schnell um, wenn man dem sogenannten Helfer nichts bezahlt. Es geht hier auch nicht um einen Drink, den man ausgibt, die Meisten in den ärmeren Ländern, haben ja auch wirklich kein Geld. Aber all zu mit dem Geld herumwerfen, das ist leichtsinnig.
Eine Internseiten zum Bsp. https://www.1001geschichte.de/ beschäftigt sich mit dem Thema, vielleicht finden Sie ja ihre momentane Liebelei wieder...nur mit einem anderen Partner.
Flüchtlinge
Bezness ist heute gar nicht mehr soweit weg, Migranten, Flüchtlinge, dennen die Abschiebung droht, die machen alles um hier zu bleiben. Flüchtlinge die Heirat, oder auch nur ein Kind mit einer/m Europäer/in als bequemsten Weg sehen, um an die begehrte Aufenthaltserlaubnis zu kommen und vor der Abschiebung bewahrt werden. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die dafür auserkorenen Frauen und Männer werden sowohl finanziell als auch emotional ausgebeutet, in dem ihnen die große Liebe vorgeheuchelt wird, bis das Ziel erreicht ist. Aber nicht immer geht es um vorgetäuschte Liebe. Auch Freundschaften und Helfersyndrome werden oft gnadenlos ausgenutzt.
Mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Betrug gibt es überall – Informieren hilft. Um einen Schock im Urlaub zu vermeiden, solltet ihr euch im Vorfeld einfach genau über euer Reiseland informieren und die oben genannten einfachen Regeln beachten. Dann dürfte es auch keine großen Probleme geben – und wenn doch, wird euch die Polizei vor Ort sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Hinter den Buttons sind keine Skripte oder Sharingcodes. Es sind nur Links zu meinen Seiten im Social Media Ihr könnt gerne die Seiten auf Euren Lieblingseiten sharen/teilen. lg thommy
Die Seiten www.thommymueller.de - www.tominfo.de /www.tominfo.biz sind LSR frei - alle Artikel dürfen ohne Einschränkung verlinkt oder auf neudeutsch "geshart" werden. Alle Medien, Bilder, Texte, Videos etc. auf diesen Seiten sind geschützt und gehören Thomas Müller thommymueller.de www.tominfo.de
Die Bilder dürfen geteilt, aber nicht für gewerbliche Zwecke genutzt werden.
Für gewerbliche Anfragen, bitte eine Mail an Kontakt
Technik
Wir versuchen so gut es geht keine Cookies zu verwenden, es kann aber passieren, das wir Seiten verlinken, die ohne Cookies nicht leben können. Persönlich speichere ich keine Cookies und verwerte auch keine.
Derzeit werden die Seiten geändert und der DSGVO angepasst.
Es sind von mir noch nicht alle Seiten freigegeben/Erreichbar @ThommyPfalz
Beschwerden/Streitschlichtung
Unter dem Link http://ec.europa.eu/consumers/odr/ stellt die EU-Kommission eine Plattform für außergerichtliche Streitschlichtung bereit. Verbrauchern gibt dies die Möglichkeit, Streitigkeiten im Zusammenhang mit ihrer Online-Bestellung zunächst ohne die Einschaltung eines Gerichts zu klären.
Allgemeine Informationspflicht nach § 36 Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG):
Die Seite tominfo.de nimmt nicht an einem Streitbeilegungsverfahren im Sinne des VSBG teil.