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Über Gerakina, Saloniki und an die albanischen Grenze zurück in den Epirus

Meine Wertsachen hatte ich im Hotel zurückgelassen, da mein Auto ja unbewacht in Ouranoupolis stand. Nicht das ich denke, dass da was passiert wäre, aber sicher ist sicher.

Abends ging ich runter mein Notebook holen, das Jana in den Tresor getan hatte, da ging die Tür auf und jemand sagte: „schau mal an der Thommy“.

Ah, die Ute aus Stuttgart, eine Bekannte von Marlene und wir kannten uns von einem Stammtisch in Stuttgart. Sie war selbst mit dem Auto hier herunter gefahren, auf ihrem Auto auch ihre Werbung www.fly-to-greece.com. Sie hat eine kleine Reiseagentur und stieg meistens im Possidona ab. Ja die Welt ist klein, da trifft man sich dann, wenn nicht in Stuttgart dann in Griechenland.


Claudi kam am Samstag in Thessaloniki an. Rainer und ich holten sie dann am Flughafen ab und fuhren nach Gerakini zurück.

Leider spielte das Wetter in der letzten Woche nicht somit, es setzte Kühle und Regen ein. Mit Claudi besuchten wir nochmals am nächsten Tag Thessaloniki. Wir parkten in der Nähe des Lefkas Pirgos und schlenderten ein wenig durch Saloniki. In den Markthallen, die ja eigentlich Sonntags geschlossen hatten, waren die Mittagstische gut besetzt. Die Markthallen immer wieder ein Erlebnis, auch wenn die Stände geschlossen hatten, hier war immer was los. Wir selbst hatten leider an der Promenade was gegessen, ansonsten hätten wir uns da gerne dazugesetzt. Nach dem üblichen Kreuz und Quer fuhren wir gegen dem späten Nachmittag nach Gerakini zurück. Dieses mal nahmen uns eine andere Route vor und fuhren bei Thermi in die Berge nach Galatista und Poligiros. Natürlich braucht man für die Strecke schon eine gewisse Zeit, aber Landschaftlich total reizvoll! In Poligiros gab es noch einen Kaffee.

Für Rainer war derAthostrip dann Montags erledigt, er flog von Saloniki nach Hause. Auch wir verabschiedeten uns von der Chalkidiki, bogen von Saloniki nach Edessa ab. Teils war die Strasse gut ausgebaut und wir erreichten zur Mittagszeit die Innenstadt von Edessa mit seinen imponierenden Wasserfällen. Der Eintritt ist frei, schwieriger ist es mit den Parkplätzen, da auch noch Pfingstmontag war, war der Ort ziemlich stark besucht.

 

Eine Strasse, die aussah wie ein Rummelplatz erwartete uns. Souveniershops und Restaurant mit Mittagstisch, diese ignorierten wir und liefen die parkähnlich angelegten Wasserfälle entlang über schmale Treppen Bergauf und Bergab. Ein schönes Schauspiel mit wieviel Kraft das Wasser durch den Ort donnert. Nach 1 Stunde hatte man aber das Nötigste gesehen,

den Ort Edessa haben wir etwas vernachlässigt, aber das was wir mit der Parkplatzsuche gesehen hatten, reichte eigentlich.

Es ging weiter nach Kastoria. Hunger hatten wir unterwegs auch und fuhren in einen Ort, hier gab es eine geöffnete Taverne. Wie schon erwähnt es war Pfingstmontag, Feiertag und von den Griechen war die eine Taverne hochfrequentiert. Der Wirt war etwas überfordert, da in der Taverne eine Familienfeier war und draussen auf der Terrasse auch noch Gäste sassen. Wir fuhren weiter, wir hatten ja auch noch eine Kühlbox im Auto, also am verhungern waren wir nicht.

Am späten Nachmittag erreichten wir Kastoria am See. Alles spielt sich hier am Seeufer ab, mehrere Cafe´s, Hotels und Appartments hatten sich um den See angesiedelt. An der Uferpromenade fanden wir einen Parkplatz, was nicht einfach war. Die meisten Parkplätze sind gebührenpflichtig. Wir riefen Edi an, ob er uns ein Hotel oder ein Zimmer empfehlen kann? Edi war bei einer Familienfeier in den Bergen und kam da aber leider nicht weg. So suchten wir uns selbst ein Zimmer und wurden auch zu einem vernünftigen Preis fündig. Wer das erstemal in Kastoria ist, der fühlt sich nicht wie in Griechenland. Ob das nun am fehlenden Meer liegt oder weil Kastoria in Bergen liegt? oder ist es einfach nur die Nähe zu Albanien? Auf alle Fälle ist es ein ruhiger Ort. Zwar ist immer sehr starker Verkehr an der Promenade, fährt man diese Promenadenstrasse aber weiter, findet man eine hübsche Halbinsel. Das ist das Anglerparadis schlecht hin. Im Schrittempo geht es um die Halbinsel herum, links ein Hügel und rechts der See. Die Fahrt um die Halbinsel dauert ohne Aufenthalt ca. 30 Minuten.

An einem Kloster kann man sich schön mit einem Kaffee an den See setzen und ein wenig die Seele baumeln lassen. Eine friedliche Stille.

Kastoria hat ca. 170 Kirchen und fast alle wären ein Foto wert. Es lohnt sich auf alle Fälle zu Fuß, kreuz und quer durch die Altstadt von Kastoria zu laufen. Mit dem Auto ist so etwas unsinnig, die Strassen zu eng oder enden irgendwo in einer der Sackgassen.

   
   
   
   

Da unser Freund Edi von seiner Feier nicht wegkam, nahmen wir unser Abendessen nicht in einer der Restaurants ein, sondern in der Nähe unseres Zimmers in einer Suvlaki-Bude. Der Preis und die Menge der Suvlakis stimmten. Die meisten Cafe´s waren um die Uhrzeit sehr gut und meist mit Jugendlichen besetzt. Hardrockmusik. Wir tranken bei unserem Vermieter noch ein Ouzo und gingen dann schlafen.

Nach einem ausgedehnten Frühstück ging es zur Vikosschlucht. Wir fuhren über einfache Landstrassen nach Monodendron. Durch ein schönes Flusstal, neben 3000 meter hohen Bergen, erreichte wir Monodendron um die Mittagszeit. Der Ort war für den normalen PKW-Verkehr gesperrt. Auf einem nahen Parkplatz liessen wir unser Auto stehen, gingen durch den Ort zu den einzelnen Wegweisern, die lange Touren durch die Schlucht anzeigten. Da wir nicht soviel Zeit hatten, gingen wir einen neu angelegten Weg, bis zu einem Kloster herunter. Hier wohnte nur noch ein einzelner Mönch, der Bilder und Ikonen anfertigte und diese verkaufte. Hinter dem Kloster geht ein weiterer Weg zur ehemaligen Brücke. Diesen liefen wir auch entlang. Durch den Kräuter- und Blumengarten geht es auf einem schmalen Weg ca. 1000 mtr, an einer Felswand entlang und neben sich der Abgrund in die Schlucht herunter. Die Vikosschlucht ist die tiefste Schlucht Griechenlands und durch die vielen Pflanzen auch eine der Schönsten. Unseren Besuch beendeten wir in einer Taverne in Monodendron, bevor wir nach Ioannina weiterfuhren.

Reine Naturlandschaft mit Blumen und Kräutern Tolle Spazierwege oberhalb der Vikosschlucht
Tief gehts hinab in die Tiefste Schlucht
Griechenlands
Orchideen in der Vikos-Schlucht Monodendron
   

 

Auf dem Weg nach Ioannina hatten wir noch ein Erlebnis einer ungewöhnlichen griechischen Art. Claudi fuhr und irgendwann kam einer von hinten mit seinem Auto angestochen, blendete auf, überholte ziemlich gefährlich und preschte davon. Ein paar Km weiter stand er dann auf der rechten Seite. Wir fuhren vorbei, nach ein paar Minuten kam er wieder angedonnert, überholte uns wieder und ein paar Autos vor uns auch noch, stellte sich dann mit seinem Fahrzeug auf der Strasse quer und beschimpfte ein Mann in seinem Auto und trat gegen das Auto. War es die Sonne? oder der Wein. Irgendwann fuhren wir dann an der Autoschlange vorbei, in seine Angelegenheit mischten wir uns vorsichtshalber nicht ein. Der Typ sah ziemlich wütend aus.

Vor Ionnina geht es rechts ab nach Igoumenitsa. Wer mal die nervige Strasse von Ioannina nach Igoumenitsa gefahren ist, dem muss ich nichts erzählen. Für die anderen empfehle ich die Strecke über Arta oder man lässt sich halt Zeit, den überholen ist schwierig und auch nur an ganz wenig Stellen möglich. Dazu kommen noch die Polizeikontrollen. Die Strasse ist aber technisch in Ordnung, aber alles mit Doppellinie -dh. Überholverbot-. Eigentlich dachten wir, die Autobahn könnte schon ein Stück fertig sein (2004). War sie aber nicht! Und irgendwann doch abgenervt, fuhren wir bei Neraida von der Strecke und versuchten uns übers Land durch zu schlagen. Es ist die einzige Möglichkeit südlich die Strecke zu verlassen, also nach 2/3 Weg von Ioannina nach Igoumenitsa. Jetzt sah man auch die Autobahn, bzw. die Auffahrt darauf. Die Strecke ist wohl von Igoumenitsa bis Höhe Paramitia fertig. Dann verschwindet die Autobahn in einen angefangenen Tunnel, auf der anderen Seite dann nur die vorbereitete noch ungeteerte Sandpiste. Der Tunnelausgang war noch nicht da. Das fertige Stück nach Igoumenitsa ist auch nicht oder nur ein kleiner Teil freigegeben (Juni2004). Heute ist die Strecke natürlich fertig und lässt sich locker, aber nicht Mautfrei fahren.

Kurz vor Parga erreichten wir die Strasse Preveza-Igoumenitsa und fuhren nach Platarias, um unser Apartment bei Rosanna zu beziehen.

Empfehlen kann ich die Küstenstrasse von Platarias kommend nach Sivota, die in Parga dann endet. Entweder man fährt in Platarias, nach Ingrids-Beach die nächste Möglichkeit rechts zum Hafen, fährt am Hafen vorbei, biegt nach den Hafen links ab und die nächste Möglichkeit wieder rechts nach Sivota. Wem das zu kompliziert klingt, der fährt bleibt auf der Hauptstrasse und fährt dann dem Schild nach Sivota folgend rechts ab. Die schöne Strasse und die tollen Sandstrände lohnen sich auf alle Fälle. Natürlich ist Parga auch Sehenswert, der Hafen und die Festung sollte man besichtigen. (siehe Bericht 2003)

Peridika-Beach  
   

In Platarias trafen wir dann noch einen alten Bekannten. Dandino kannten wir von Frankfurt. Er arbeitet in Igoumenitsa, baut dort Häuser oder pflegt und setzt diese instand.

Mit Vangelis und Dandino machten wir an unserem letzten Tag bei Michaelis noch ein paar Ouzorunden und fielen dann ins Bett. Am nächsten Morgen fuhren wir dann zur Fähre und checkten mit einem etwas Kopf ein. Claudi musste auf ihr schon bezahltes Ticket 5,00€ Extra zahlen, da sich die Mineralölpreise erhöht hatten. Ich hatte Glück, da ich meine Bordkarte schon in Venedig bekommen hatte.

Für Claudi war das etwas ungewohnt mit der Deckpassage, daher legten wir unser Gepäck im Pullman Raum ab. Für zum draussen schlafen war es doch etwas windig. Also buchten wir den Pullman-Sitz nach. Im Pullman-Raum war genug Platz und es lies sich auch zwischen den Sitzen gut schlafen. Isomatte und Schlafsack hatten wir ja aus dem Auto mitgenommen. Wir deckten uns noch mit Zigaretten aus der Bar ein, die übrigens billiger sind wie im Shop. Die Shops werden auch nicht mehr als Duty-Free ausgewiesen.

 

Vendig und morgens um 6.00 Uhr ist die Welt noch in Ordnung.

Venedig in der Morgendämmerung  
   
   
   
Venedig bereitet sich auf einen neuen Touristenstrom vor. Ein paar Muschelsucher waren hier aber auch schon tatkräftig am Werk. Im Hintergrund sah man schon das Panorama der italienischen Alpen.
Markusplatz verlassen  

 

Da wir ziemlich vorne mit dem Auto standen, kamen wir auch schnell vom Schiff und nahmen Kurs auf Trient. Irgendwie war die Strecke trotz Sonntag ziemlich langatmig. Vor dem Reschenpass gingen wir in einer Brauerei mit einem schönen Biergarten was essen. Leider konnte ich das angebotene Schwarzbier zum Essen nicht geniessen, da wir ja auch noch fahren mussten.

Claudi quälte dann den Opel nach Saumnaun hoch :-) Hier tankten wir das Auto auf 79ct der Liter Super, das hatte sich gelohnt. Ein paar kleinere Einkäufe noch an der Tankstelle und weiter ging es den Fernpass entlang Richtung Deutschland. Heute waren 100erte von Motorradfahrern unterwegs. Gegen 20.00 Uhr waren wir aber dann in Ludwigsburg und damit war unsere Reise zu Ende.

Auf der Seite von Claudi kann man sich noch einige Bilder anschauen.


Resümee:
Die Reise nach Athos war ein voller Erfolg. Die unberührte Natur und die Verschlafenen, aber doch geschäftigen Klöster, das Leben der Mönche, was wir sehen durften und das Ganze von der Entstehung und Durchführung der Reise, war ein Erlebnis der besonderen Art. Leider hatten wir es dieses Jahr zeitlich nicht geschafft den Mount Athos zu besteigen, dass wird aber auf alle Fälle irgendwann mal nachgeholt.

Das Athos leider/oder Gott sei Dank nicht jedem zugänglich ist, erhält die Natur und das ruhige Leben der Mönche. Leute, die sich im Moment dafür stark machen, für eine Öffnung der Klöster und Athos selbst, sind mir Suspekt und denken wohl nur an ihre Profitsucht.

Also lassen wir am Besten so wie es ist, oder wer möchte schon ein Hotel neben einem Kloster haben?


Besonders sind mir dieses Jahr die vielen Polizeikontrollen aufgefallen, von Arta nach Ioannina waren es 7 Stück, die ich gesehen hatte. Von Saloniki bis Gerakini waren es etwas weniger. Die Polizisten machten verstärkt Radar mit der Radarpistole. Olympia wird teuer:-) und der Staat braucht Geld.

Unsere Hinreise über den Epirus, Arta, Katara-Pass und Kalambaka war einzigartig, die Sithonia Rundfahrt und auch die Rückreise mit den Edessa-Wasserfällen, Kastoria das beschauliche Örtchen am See und die Vikosschlucht waren mehr als sehenswert!

Bedanken tue ich mich bei Sofia (Edis Frau), für ihren unermüdlichen Einsatz mit den Weltfremden Kontakt aufzunehmen, Vangelis, der etliches für uns arrangiert hat, bei Hotte für die guten Hoteltips, bei Janna und Petros für die gute Verpflegung, die Unterkunft und den Internetzugang *gg, auch bei allen Griechen die uns immer Gastfreundschaftlich aufgenommen hatten. Weiterhin bei Claudi´s Opel der uns gut durch Griechenland (2003 und 2004) und wieder nach Hause gebracht hat. Claudi verkaufte den Opel 2 Tage später über das Internet, war zwar so schnell nicht geplant, da der Neue erst Mitte Juli kam, aber möge das Auto noch viele Jahre (wahrscheinlich) im Osten Europas fahren.

Ich hoffe, der Reisebericht kam einigermassen gut rüber, wenn Sie auch einen Reisebericht haben, dann schicken sie mir den Link bitte, diesen würde ich gerne lesen und mit meiner Seite verlinken.

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thommy 19.July 2004

 

 

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