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Als erster Überblick was es denn auf Samos gibt:

Für den Badegast, dem sein Strand, gepaart mit naheliegenden Tavernen wichtig ist, kann ich mit gutem Wissen Kokkari und Votsalakia empfehlen.

Kokkari im Norden, hat eine gewachsene Infrastruktur, lange Kieselstrände mit einem etwas frischem Nordwind, der gerne zum Surfen genutzt wird. Vom Flughafen nach Kokkari sind es etwa 20min Fahrtszeit mit dem Auto. > Kokkari

Votsalaki: ist ein künstlich gewachsener Ort, mit einem langen Sandstrand, Hotels, Tavernen und Souvenierläden. Hier findet der Badegast alles was er zu seinem Strandvergnügen braucht, das Hinterland mit dem zweitgrössten Berg auf der Insel der Kerkis, läd zum Wandern ein. Vom Flughafen ca. 1 Stunde Fahrtzeit >Votsalakia

Ireon: Etwas ruhiger geht es hier vor, der quadratisch angelegte Ort erinnert an Mannheimer Quadrate. Die Küste ist aber noch recht ursprünglich mit netten Tavernen. Die Hauptstrände sind kieselig, zur Ostseite weitläufiger, zur Westseite kommt man nach 5 min mit dem Auto zu Pappa Beach, ein schön angelegter Strand mit Sonnenschirme und Rundumbetreuung von Maria, die Tavernenchefin. Ireon wird meist von Individualurlauber genutzt, die meisten infiziert und jedes Jahr hier anzutreffen.

Pythagorion: ist stark an seinem Hafen gebunden, eine Taverne nach der anderen reiht sich um den malerischen Hafen. Strand gibt es außerhalb Richtung Potokaki und einen kleinen Stadtstrand links vom Tavernenhafen. Kulturell hat Pythagorion einiges zu bieten und Badegäste kommen hier voll auf ihre Kosten.

Weniger bekannte Strände, aber um zu schönere findet man in Balos, Kerveli und natürlich mindestens 30 andere, die teils mit Taverne oder einsam liegen, je nachdem was man sucht > In meinem Link "Strände" werde ich den einen oder anderen Vorstellen

 

Orte gibt es viel auf der Insel, zu den bekanntesten gehören Vathy (Ano Vathy) auch "Samos Stadt" genannt, was auch die Hauptstadt ist. Daneben gibt es die sogenannten Badeorte mit langen Sandstränden, hier sind Kokkari, Votsolakia und Ireon am meisten konfrontiert, weitläufig und ruhig..

Zu den malerischsten Bergdörfern gehört ManolatesVourliotes, Platanos...eigentlich haben fast alle Dörfchen ihren eigenen Charackter und Charme und lohnen sich für einen Besuch. Besonders bei Wanderungen steht man plötzlich in kleinen Ortschaften, nur ein paar Häuser umrahmt von Blumenwiesen und Weingärten, wunderschön und in keinem Reiseführer.

Erwähnenswert sind noch die Küstenorte Phytagorio, der zu den bedeutesten Touristenorte zählt und durch seine Vielzahl von Tavernen im Hafen bekannt ist. Hier liegen meist sehenswerte Boote und viele der kleinen Touristenschiffe gehen hier vor Anker. Kokkarihat auch sehr viele Tavernen, die kleinen Seitenstrassen laden zu einem Bummel ein.

Wichtige Hafenstädte sind nach VathyKarlovasiund in der Hauptsaison Phytagorio. Ein Fischerhafen findet man auch in Ormos

Hier eine, aber nicht vollständige Liste von Dörfern und Ortschaften. Für die meisten Orte wird es noch spezielle Seiten geben.

 

Stavrinides

Im Norden der Insel, 26 km von Samos-Stadt entfernt, befindet sich Stavrinides. Das kleine Bergdorf liegt auf einer Höhe von 380 m und verbirgt sich hinter üppigem Pflanzenwuchs. Es wurde nach seinem ersten Siedler benannt. In der Nähe liegt das verlassene Dorf Kosmades. Um Stavrinides herum stehen neben vielen Kapellen die kleine Kirche der Himmelfahrt Christi, St. Panteleimon und St. Georgios. Eine alte kopfsteingepflasterte Straße verband einst die Dörfer Stavrinides mit Manolates. Auf ihren Spuren kann man noch heute entlang wandern. Das bedeutendste Fest im Dorf ist der Namenstag des Schutzheiligen, dem Propheten Elias, der am 20. Juli gefeiert wird. In den Kapellen rund ums Dorf finden das ganze Jahr hindurch kleinere Feste statt.

 

Paleokastro

Fünf Kilometer südlich von Samos-Stadt, im Osten der Insel, liegt das Dorf Paleokastro. Sein Name bedeutet „Alte Festung“ und rührt von den Ruinen einer alten Burg in der Gegend von Agios Tryphonas. In der Gegend von Kerveli kann man ebenfalls die Überreste einer alten Siedlung namens Paliochori finden, wo sich wahrscheinlich die ersten Siedler des Gebiets niedergelassen hatten. Nach einer anderen Überlieferung gehören diese Ruinen zu einem alten Dorf, das bereits existierte, bevor Samos von den osmanischen Eroberern entvölkert wurde. Zu den Sehenswürdigkeiten von Paleokastro gehören zwei prächtige Kirchen, die des St. Georgios und die der Mariä Himmelfahrt. Beide sind reich mit kunstvollen Heiligenbildern und geschnitzten Ikonen verziert. Die Kirche Mariä Himmelfahrt ist die ältere von beiden. Die älteste Ikone in der Kirche St. Georg stammt aus dem Jahre 1649. Im und ums Dorf herum befinden sich viele sehenswerte Kapellen, von denen die meisten aus dem 17. oder 18. Jahrhundert stammen. Auf keinen Fall entgehen lassen sollten Sie sich die renovierte Kirche, die Johannes dem Evangelisten gewidmet ist und die zum Kloster der Heiligen Jungfrau Maria gehört. Daneben gibt es noch die Kapelle der Menschwerdung Christi im Kloster des Heiligen Kreuzes, die Kapelle St. Tryphon, die zum Heiligen Kloster von Iveron auf dem Berg Athos gehört, sowie viele andere. Die Bewohner von Paleokastro verdienen ihren Lebensunterhalt mit Wein- und Olivenanbau sowie mit dem Tourismus. Die Häfen des Dorfes liegen in den Buchten Kerveli, Poseidonio und Psili Ammos, die aufgrund ihrer schönen Strände zu Seebädern wurden und heute viele Touristen anziehen.

Manolates

Manolates liegt 25 km von Samos-Stadt entfernt im Norden der Insel. Das traditionelle Bergdorf ist von üppiger Vegetation umgeben. Von hier aus hat man eine unversperrte Sicht auf die türkische Küste. Das Dorf wurde nach den ersten Siedlern der Manolas-Familie benannt. Ihre Nachkommen leben heute noch hier. Die Einwohner leben größtenteils vom Weinanbau. Denn obwohl das Dorf im Gebirge liegt, ist die Erde dort sehr fruchtbar. In der Nähe liegen die verlassenen Dörfer von Georgates, Angelides, Margarites, Skopelites und Karamanolides, die entweder nach ihren Gründern oder nach den Familien benannt wurden, die dort lebten. In einigen stehen noch die Ruinen alter Häuser und Straßen, wie zum Beispiel in Margarites. Hier findet der Besucher die Kirche St. Georgios, die mit schönen Heiligenbildern geschmückt ist und die Laien mit naiven Wandmalereien verziert haben. Besichtigen Sie in Manolate am besten die gut erhaltenen, malerischen Häuser und wandern Sie die kopfsteingepflasterten Straßen entlang. In der Gemeindekirche von Zoodochos Pigi (Lebensquelle) wird jeden Karfreitag der Namenstag des Schutzheiligen begangen. Neben diesem bedeutenden Ereignis gibt es noch andere Feste wie die der Schutzheiligen der anderen Kapellen rund um Manolates. Das wichtigste unter ihnen ist Mesopendikosi, das in der Mitte der siebenwöchigen Feiern während der Pfingstzeit stattfindet und in der alten Kapelle von Mesopendikosi gefeiert wird, die in den Bergen außerhalb des Dorfes liegt.

Kokkari

Das Küstendorf Kokkari liegt ungefähr 10 km nordwestlich von Samos-Stadt im Nordosten der Insel inmitten üppiger Vegetation. Es wurde im 19. Jahrhundert auf den Ruinen einer älteren christlichen Siedlung erbaut. Sein Name stammt entweder von den ersten Siedlern in der Gegend oder von den Zwiebeln, die in der Gegend angebaut wurden. „Kokkari“ heißt „Zwiebelsamen“. Es ist ein sehr beliebter Urlaubsort, den viele Touristen Jahr für Jahr besuchen. Trotz des Tourismus hat sich das Dorf viel von seiner traditionellen Architektur und dem Charme der Vergangenheit erhalten. Es gibt viele Fremdenzimmer, kleine Hotels, Familienrestaurants und malerische Tavernen. Interessante Sehenswürdigkeiten sind die Kirche Mariä Himmelfahrt, die eine der ältesten im Dorf ist, und die Kirche des Nikolaus von Myra, die eine der größten auf der ganzen Insel ist und im frühen 20. Jahrhundert erbaut wurde. Im verlassenen Dorf von Agiogdytes steht die Kirche des Ailia (Prophet Elias). Um das Dorf herum befinden sich viele Kapellen und alte Wassermühlen. Mana, ein nahe gelegener Ort, ist reich an frischem Wasser und Quellen. Der Hafen von Kokkari liegt am gleichnamigen langen Strand im Südwesten des Dorfes. Ebenfalls in der Nähe liegen die schönen Strände von Tsamadou und Lemonakia. Die Dorfbewohner bestreiten ihren Lebensunterhalt, indem sie Wein sowie Oliven anbauen und angeln. In den vergangenen Jahren setzten sie auch mehr auf Tourismus und Blumenzucht. Hier ist besonders erwähnenswert, das Kokkari das erste Dorf auf der Insel war, in dem Orchideen gezüchtet wurden, die jetzt national und international exportiert werden. Der Namenstag des St. Panteleimon wird jedes Jahr mit einem traditionellen Fest am 27. Juli begangen. Es ist das wichtigste Fest im Dorf und zieht Besucher aus ganz Samos an.

Vourliotes

Vourliotes befindet sich im Norden der Insel, 21 km von der Stadt Samos entfernt. Das schöne Dorf wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts erbaut. Sein Name rührt von seinen ersten Siedlern, die aus einem Dorf namens Vourla aus Kleinasien stammten. Dem einheimischen Glauben nach siedelten sich die Einwohner zunächst in Paleochori an, wo heute noch die Ruinen eines Dorfes stehen. Anschließend gründeten sie Vourliotes in einer höher gelegenen Region. In Paleochorio stehen noch zwei Kirchen mit gut erhaltenen Fresken, die der Heiligen Matrone und der Heiligen Pelagia. Die kleine Kirche der Heiligen Matrone stammt wahrscheinlich von chiotischen Siedlern, deren Vorfahren von Samos stammten. Interessante Sehenswürdigkeiten sind die Pnaka-Quellen, die auf der Insel für ihr kaltes Wasser bekannt sind, und das Kloster der Panagia von Vronda, das sich im Südosten des Dorfes befindet. Man vermutet, dass es das älteste Kloster der Insel ist. Es liegt in der Nähe der Ruinen eines alten Klosters, wie der Name Paliomonastiro beweist, was für “altes Kloster“ steht. Das Kloster der Panagia von Vronda liegt an den Ausläufern des Berges Lazaros, wo sich die Ruinen einiger alter Gebäude und eine Festung zum Schutz der alten Siedlung befinden. Sehr wahrscheinlich wurde der Berg nach einer Kirche benannt, die dem Heiligen Lazaros gewidmet war und die in der Siedlung stand. Die Festung datiert bis ins 7. Jahrhundert zurück. Ihr Zweck war, das Gebiet vor arabischen Invasionen zu schützen. In der umliegenden Gegend befinden sich auch die Loulouda-Festung und die Festung des Propheten Elias, die aus dem Byzantinischen Zeitalter stammt. Das Küstendorf von Avlakia diente als Hafen für Vourlioton. Die Einwohner dort leben hauptsächlich vom Weinanbau. Am 8. September wird das Fest der Schutzheiligen Panagia Vrondiani gefeiert. Es ist das bedeutendste Ereignis im Ort, zu dem viele Besucher aus ganz Samos anreisen.

Vathi

Das traditionelle Dorf Vathi (Vathy) im Nordosten der Insel ist eines der ältesten auf Samos. Nach einheimischer Überlieferung wurde der Ort Vathi genannt, was „tief“ bedeutet, weil das Stranddorf am Ende einer langen Bucht erbaut wurde. Dort befindet sich auch der gleichnamige Hafen. In osmanischen Aufzeichnungen aus dem frühen 17. Jahrhundert wird Vathi unter dem Namen Ahirlasi aufgeführt. Die ersten Siedler des Ortes kamen vom Peloponnes. Das beweist der Name des Ortes Moraitochori, was für “Ein Dorf von Morea“ steht. Morea ist eine alte Bezeichnung für den Peloponnes. Weitere Anzeichen dafür sind auch die Heiligenbilder der Panagia Nafpliotissa (Heilige Maria von Nafplio, einer Stadt in Peloponnes) und von St. Georgios Argitis (Sankt Georgios von Argos, ebenfalls eine Stadt in Peloponnes), die die örtlichen Kirchen schmücken. Sehr wahrscheinlich lebten hier auch Siedler der griechischen Insel Chios, deren Vorfahren von Samos stammen. Beweise dafür sind Bezeichnungen wie Chiotika, Name für eine Region in der Nachbarschaft, und die Kirche der Heiligen Matrone von Chios. Besonders sehenswert sind die traditionellen Häuser in den Dörfern, die Alleen sowie die Gebäude der Grundschule und der Verwaltung. Die kleinen Kirchen der Agia Cara und Evangelistria sind mit ihren kunstvollen Fresken ebenfalls einen Besuch wert, genau so wie die Kirche von Ai-Yannaki. Diese zweischiffige Kirche mit Dom wurde 1799 erbaut und ist Nikolaus von Myra und Johannes dem Täufer gewidmet. In der Vergangenheit lebten die Dorfbewohner vom Tabakanbau. Heute ist der Wein- und Olivenanbau die Haupteinkommensquelle. Vathi ist der Geburtsort vieler bedeutender Persönlichkeiten, die eine Schlüsselrolle im öffentlichen Leben von Samos spielten. Dazu gehörte der Kapitän Constandis Lachanas und Christodoulos Matakidis, die am griechischen Unabhängigkeitskrieg (1821-1827) teilnahmen, ebenso wie Themistoclis Sofoulis, der eine Hauptrolle in der Proklamation des Anschlusses von Samos an das Königreich Griechenland spielte und später Premierminister wurde. Samos Stadt (Vathi) ist das geschäftige Zentrum der Insel Samos. Hier befindet sich der Haupthafen der Insel und die meiste Infrastruktur. Entlang der Hafenpromenade reihen sich viele Geschäfte und einige Bars und Restaurants auf. Für einen Urlaub ist der Stadtkern sicherlich nicht zu empfehlen. Hier gibt es nur wenige romantische Gassen, viel weniger als auf anderen Orten.

Der alte Ortskern Ano Vathi ist einen kurzen Besuch wert, hier findet das ganz normal griechische Inselleben statt.

Samos Stadt besitzt ein schönes Museum in dem ein extrem gut erhaltener Kouros aufgestellt ist. Von der imposanten Statue fehlt lediglich ein Unterschenkel, welcher wohl von einem Finder zu einer Treppenstufe weiterverarbeitet worden ist.

Für Urlauber in dieser Region, bietet sich die Gegend etwas ausserhalb der Stadt an. Im Vorort Kalami finden sich einige schöne Badebuchten mit Hotels, Tavernas und Bars. Die Verkehrsanbindung ist hauptstadtgerecht, von hier lässt sich praktisch alles erreichen.

Für einen echten Samos-Urlaub sollten für Vathi maximal drei Tage eingeplant werden, die anderen Orte bieten deutlich mehr Urlaubsflair.

Ambelos

Ambelos befindet sich 24 km von Samos-Stadt entfernt im Norden der Insel. Das traditionelle Dorf liegt auf einer Höhe von 300 m. Anfangs hieß es nach den ersten Siedlern der Nenes-Familie Nenedes. 1957 wurde es wegen der vielen umliegenden Weinhänge in Ambelos umbenannt. In der Nähe befinden sich die Ruinen der alten, verlassenen Siedlungen Hadzigiorgides und Stamatakides. Das Dorf Livadaki liegt am Ufer. In seiner Nähe befinden sich einige kleine malerische Strände. Ambelos ist der Geburtsort vieler Gelehrter wie dem Schriftsteller Kostas Kalatzis, dem Dichter Aristides Vouyoukas und dem ehemaligen Grundschulrektor und Folkloristen Nikos Lymberis. Die Dorfkirche ist Johannes dem Täufer gewidmet. Das bedeutendste Fest für das Dorf ist das traditionelle Festmahl am Namenstag des Schutzheiligen, der am 23. September gefeiert wird. Es gehört zu den größten und schönsten Festen auf Samos. In der umliegenden Gegend gibt es auch viele Kapellen.

Agios Konstantinos

Das Dorf Agios Constantinos (Agios Konstantinos) befindet sich 20 km von der Stadt Samos entfernt im Norden der Insel und liegt an einem Strand. Es ist eines der schönsten Dörfer auf Samos. Seinen Namen erhielt es von einer alten Kirche, die St. Konstantin gewidmet ist und die zum Heiligen Kloster der Panagia Vrondiani gehört. Ursprünglich lag das Dorf weiter vom Meer entfernt. Der Ort, an dem es heute liegt, hieß früher Yalos und war der Hafen des Dorfes. Heute besteht das Dorf aus zwei Siedlungen, Ano (Ober) Agios Constantinos and Kato (Unter) Agios Constantinos. Es gibt zwei Gemeindekirchen. Die eine ist Johannes dem Täufer gewidmet und befindet sich in Kato Agios Constantinos. Die andere, ältere, liegt in Ano Agios Constantinos und wurde zu Ehren Mariä Himmelfahrt errichtet. Im Gebiet von Valeondades, in der früher ein gleichnamiges Dorf stand, befindet sich eine der Heiligen Dreieinigkeit gewidmete Kirche, in der jeden Sommer ein beliebtes Fest zu Ehren der Schutzpatrone stattfindet. Die Bewohner von Agios Constantinos leben seit vielen Jahren vom Weinanbau, wie man an den großen Lagerhäusern im Osten des Dorfes im Vourlioton-Tal sehen kann. Seit einigen Jahren setzen viele Bewohner auf den Tourismus, so dass das Dorf mittlerweile eine Vielzahl von Besuchern anzieht. In der Nähe befinden sich die landschaftlich sehr schön gelegenen Orte Platanakia und Aidonia inmitten üppigem Grün und vieler Quellen. Im Pinienwald von Prinia westlich des Dorfes gibt es einen Campingplatz für Schüler und Studenten. Im Osten des Dorfes liegt das Forschungs- und Trainingszentrum der Östlichen Ägäis, ein hochmodernes Forschungs- und Kongresszentrum, in dem Versammlungen und Telefonkonferenzen abgehalten werden.

Skoureika

Das Dorf von Skoureika liegt im Südwesten von Samos auf einer Höhe von 180 m. Wahrscheinlich erhielt es seinen Namen vom Nachnamen seines ersten Siedlers Skouras. Nach einer anderen Überlieferung stammt der Name vom Dorf Skoura auf der Insel Evia (Euboea). Olivenanbau ist eine der Haupteinkommensquellen der Dorfbewohner. In der Nähe liegen die Küstendörfer Kambos, Perris und Pefko mit ihren malerischen, kleinen Stränden.

Neochori Im Südwesten von Samos liegt das Dorf Neochori, dass von den Einwohnern auch Nichori oder Nichoraki genannt wird. Es ist eines der kleinsten Dörfer von Samos und liegt in einem schwer erreichbaren, felsigen Gebiet. Sein ursprünglicher Name war Zoureika und rührt vom Nachnamen seines ersten Einwohners Zouras.

Marathokambos Im Südwesten von Samos liegt Marathokambos

(Marathokampos). Es gibt zwei verschiedene Versionen der Herkunft des Namens. Nach der ersten stammt die Bezeichnung von Maratho, was Fenchel heißt. Diese Pflanze kommt in der Gegend häufig vor. Nach einer zweiten Version bekam die Stadt ihren Namen von den ersten Siedlern, die aus Marathonisi, einem kleinen Dorf im südlichen Peloponnes stammten, das heute unter dem Namen Gytheio bekannt ist. Zunächst wurde das Dorf im Gebiet von Loukeika errichtet, wegen der Piratenangriffe zogen die Bewohner jedoch bald an einen höher gelegenen Ort um. Hervorzuhebende Sehenswürdigkeiten der Insel sind die Höhle von Pythagoras im Westen der Insel, die auf 350 m Höhe liegt, und die vielen Klöster. Zu ihnen gehören das Kloster der Panagia (oder Panagitsa) aus dem Jahre 1887, das Kloster von Johannes dem Evangelisten von 1867, das Kloster von Kakoperato aus dem 10. Jahrhundert sowie die Klöster St. Georg und Evangelistria. Die Haupteinkommensquelle der Dorfbewohner ist die Olivenzucht oder fischen. Seit einiger Zeit versuchen sich auch viele im Tourismus. In der Nähe von Marathokambos liegen die Küstendörfer Kambos Marathokambou und Limnionas. Beide wurden vor nicht all zu langer Zeit gegründet, um dem stark anwachsenden Tourismus in der Gegend gerecht zu werden. Vor allem die Sandstrände von Psili Ammos (auch Chryssi Ammos genannt) ziehen viele Besucher an und gehören zu den beliebtesten der ganzen Insel.

Koumeika

Im Nordwesten von Samos liegt Koumeika, 13 km südöstlich des Dorfes Marathokambos. Obwohl das Dorf nur zwei Kilometer von der Küste entfernt liegt, ist es vom Meer aus nicht sichtbar, weil Hügel den Blick versperren. Es gibt zwei Überlieferungen für die Herkunft des Namens. Die erste sagt, dass der Name von Siedlern des Dorfes Kymni stammt, die von der Insel Evia (Euboea) kamen. Nach der zweiten, die wahrscheinlicher ist, kommt der Name vom Nachnamen Koumas. Die Dorfbewohner leben hauptsächlich vom Olivenanbau. In der Nähe liegt das Dorf Velanidia sowie die Koumeikon-Bucht mit dem Ballou-Strand. Hier befinden sich viele Hotels und Restaurants.

Kallithea

Kallithea liegt im Westen der Insel, rund 24 km vom Dorf Marathokambos entfernt. Es ist das westlichste Dorf von Samos. Von hier aus kann man über die Inseln von Ikaria im Westen bis zu Chios im Nordwesten blicken. In der Vergangenheit wurde der Ort Prinias genannt, was von den vielen Steineichen in der Gegend rührte. Noch früher hieß der Ort Kalabachtasi, was vom türkischen “kale bak tasi” stammt und „Beobachtungsfelsen“ bedeutet. Seit ungefähr fünf Jahren trägt das Dorf seinen heutigen Namen. Die Haupteinkommensquelle der Dorfbewohner ist der Olivenanbau und die Viehzucht. Wenn Sie Kalltithea im Sommer besuchen, dürfen sie auf keinen Fall die schönen Sonnenuntergänge verpassen.   In der Nähe befindet sich Askitaria. Der Ort liegt auf 700 m Höhe. Hier findet der Besucher viele verstreute Kapellen, von denen einige in Höhlen erbaut wurden. In der Vergangenheit lebten hier viele Einsiedler, die sich in die Abgeschiedenheit des Ortes zurückgezogen hatten.

Mavratzei

Mavratzei liegt im Inselinneren, 23 km von Samos-Stadt und 10 km von Pythagorio entfernt. Ursprünglich wurde das Dorf nach seinem Gründer Gaitankioi oder Gaitanides benannt. Seinen jetzigen Namen Mavratzei erhielt es von einer anderen Familie, die dort wohnte. In den letzten Jahren zieht das Dorf mehr und mehr Touristen an, die hier wandern und bergsteigen. Es ist der Ausgangspunkt, um den Ambelos zu erklimmen. Zu den Sehenswürdigkeiten im Dorf gehört die steinerne Kirche von St. Georgios aus dem Jahre 1904, das Kloster Zum heiligen Kreuz, dass zu den reichsten und mit dem Baujahr von 1592 zu den ältesten der Insel gehört, die Kapellen St. Spyridon und St. Dimitris sowie die Höhlen Trypiovrachos und Kaplanotrypa. Das Dorf ist definitiv einen Besuch wert. Mit seinen steinernen Häusern, den schönen Gärten, den Springbrunnen und den Wasserzisternen und dem Kopfsteinpflaster besitzt es einen einzigartigen Charme. Die Bewohner von Mavratzei stellen seit der Gründung des Dorfes Töpferwaren her. In den vergangenen Jahren haben sich jedoch viele von ihnen der Olivenzucht zugewandt. Der Namenstag von St. Georgios ist das wichtigste Fest im Dorf und wird jedes Jahr groß gefeiert. In der Nähe von Mavratzei befindet sich das kleine Dorf Gkionides.

Pagondas

Im Süden von Samos liegt Pagondas, 12 km von der Stadt Pythagorio entfernt. Auf einer Höhe von 180 m erstreckt es sich wie ein Amphitheater an den östlichen Hängen des Berges Bournias. Dieser Ort bietet einen Panoramablick über die Ebene und das Meer. Es gibt zwei Versionen des Namensursprungs. Nach der ersten Version erhielt das Dorf seinen Namen von der griechischen Bezeichnung „Pagon-da“, was „Land der Quellen“ heißt. Nach der zweiten, wahrscheinlicheren Version wurde es nach seinen Gründern benannt, die von Pagondas auf der Insel Evia (Euboea) stammten. Interessante Sehenswürdigkeiten des Dorfes sind die beeindruckende Kirche der Agia Triada (Heiligen Dreieinigkeit) mit ihrem Kirchenmuseum, die Christi-Kirche aus dem 16. Jahrhundert mit ihrem marmornen Glockenturm, die vom Griechischen Kultusministerium zum Nationalbauerbe erklärt wurde. Ebenfalls sehenswert sind die alte Grundschule, die Kapellen in der Nähe, die alte mechanische Olivenpresse, die Überreste der alten Windmühlen und das öffentliche Badehaus, das aus dem 19. Jahrhundert stammt. Die Einheimischen bauen Wein und Oliven an. Daneben produzieren sie auch andere hochwertige Lebensmittel wie Käse, Honig, Gemüse und Obst. Die bedeutendsten Dorffeste sind der traditionelle Kadisbrauch, der unserem Rosenmontag ähnelt, sowie der Vatertag, der jedes Jahr in der ersten Juliwoche stattfindet und vom Frauenverein von Omonia organisiert wird. Neben diesen Feiertagen werden auch die Namenstage der Schutzheiligen wie die der Heiligen Gottesmutter, St. Paraskevi, St. Panteleimon sowie der Heiligen Dreieinigkeit groß gefeiert. Östlich von Pagondas liegt das kleine Dorf Ireo, das viele Touristen anzieht. Eines der Highlights von Samos, die archäologische Ausgrabungsstätte von Heraion, befindet sich – so wie das kleine Dorf Kolonas - ebenfalls ganz in der Nähe.

Pythagorio

Pythagorio (Pythagoreio) liegt im Südosten der Insel, 13 km von Samos-Stadt entfernt. Die schöne malerische Stadt erhebt sich auf den Ruinen des antiken Samos, das ehemals die Inselhauptstadt war und auf den Hügel um den ältesten Hafen des Mittelmeers erbaut worden war. In der Vergangenheit hieß die Stadt Tigani, was „Pfanne“ bedeutet und auf die Form des Hafens zurückgeht. 1955 wurde die Stadt von der Internationalen Organisation der Phytagorer zu Ehren des berühmten antiken Philosophen Pythagoras umbenannt. Zu den touristischen Highlights von Pythagorio gehören der Tunnel von Eupalinus, ein bemerkenswertes unterirdisches Aquädukt, das vom antiken griechischen Architekten Eupalinus von Megara erbaut wurde. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Pythagoras-Denkmal, die Festung von Lycurgus, das Kloster der Metamorphosis (Menschwerdung Christi), das Amphitheater, das Kloster der Panagia Spiliani und die Kapelle in einer Höhle in der Nähe sowie die heißen Mineralquellen und der Glyfada-See. Unternehmen Sie auf jeden Fall einen Spaziergang durch die malerischen Gassen der Stadt und schauen Sie sich die neoklassizistischen Gebäude und die Ruinen des antiken Samos an.
Mit seiner ausgezeichneten Infrastruktur gehört Pythagorio zu den beliebtesten Touristenorten auf Samos. Es bietet den idealen Ausgangspunkt für einen entspannten Badeurlaub kombiniert mit exzellentem Nachtleben. Im Sommer legen im Hafen von Pythagorio über 2.000 Yachten an. Von hier aus brechen auch viele Touristenboote zu einem Trip zu den kleinen umliegenden Inseln auf. Weitere Ziele sind die Strände von Samos, aber auch die kleinasiatische Küste, die der Insel gegenüber liegt. In der Nähe befinden sich die Dörfer Karpovoulos, Nea Poli und Pountes.

Koumaradei

Koumaradei liegt im Inselinneren, 25 km von der Inselhauptstadt und 12 km von Pythagorio entfernt. Der Ortsname stammt vom griechischen Wort „koumaria“, das die Erdbeersträucher in der Gegend bezeichnet. Nach einer anderen Version stammt der Name vom Nachnamen Koumaras oder Koumarades. Eine erwähnenswerte Sehenswürdigkeit ist das Kloster der Megali Panagia, dass sich zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet. Das Kloster stammt aus dem Jahre 1586 und ist ein sehr bedeutendes Bauwerk für das kulturelle und religiöse Erbe Griechenlands. Andere Sehenswürdigkeiten sind die Kirche des St. Panteleimon, der Dorfplatz, das Gebäude der Grundschule mit seinem neuen Park und dem Freilufttheater, die Kapellen St. Georgios, St. Constantin und Elenea sowie die winzige Kirche der Dodeka Portes, von der heute nur noch die Ruinen stehen. Die Einwohner von Koumaradei verdienen ihren Lebensunterhalt hauptsächlich mit dem Olivenanbau. Das Dorf ist auch für seine Töpferwaren, seine von Hand gewobenen Textilien und seine Gewürze und Kräuter berühmt.

Myli

Im südlichen Teil von Samos liegt das Dorf Myli, acht Kilometer von Pythagorio entfernt. Das Dorf steht an den Ufern des Imvrasos. Die zahlreichen Wassermühlen in der Gegend gaben ihm seinen Namen. Davor hieß es Kilic Ali Pasha oder Kilic Kioi. Zu den Sehenswürdigkeiten des Dorfes gehören die Kirchen von Zoodochos Pigi (Quelle des Lebens), St. Charalambous und St. Paraskevi, seine zahlreichen Kapellen das Grundschulgebäude, drei Wassermühlen und eine steinerne Brücke an der Abzweigung nach Pagonda und Pythagotrio. Myli ist besonders bekannt für seine erstklassigen Zitrusfrüchte und sein schmackhaftes Gemüse. Am 16. Mai findet alljährlich das Fest zu Ehren des St. Makarios statt. Es zählt zu den bedeutendsten Veranstaltungen im Dorf.

Mytilinii

Im Osten von Samos liegt das Dorf Mytilinii. Wie ein Amphitheater schmiegt es sich in das grüne Flusstal des Chisios, so dass es vom Meer aus nicht zu sehen ist. Mytilinii ist eines der größten und belebtesten Dörfer von Samos. Es wurde nach seinen ersten Siedlern benannt, die aus Mytilini (Lesbos) stammten und sich hier niederließen. Früher war das Dorf die Hauptstadt der Insel. Sehenswert sind die Kirchen von Mytilinii, die große Steinbrücke auf dem Weg nach Samos-Stadt, die Brücke von Theopiito, die auf dem Weg nach Kokkari über eine Schlucht führt, zwei alte Windmühlen und das Kloster der Agia Triada (Heilige Dreieinigkeit), das drei Kilometer südöstlich des Dorfes liegt. Die interessanteste Sehenswürdigkeit ist jedoch das Paläontologische Museum. Hier findet der Besucher Fossilien und Urtiere wie das Samοtherium boisieri, Nashörner, Hipparions (Urpferdchen) und viele mehr. In der näheren Umgebung kann man hier noch die Spuren der Zyklopischen Mauern und Ruinen anderer antiker Bauwerke finden, die bezeugen, dass das Gebiet schon seit prähistorischen Zeiten bewohnt war.Der geschäftige Ort bietet ein vielfältiges, lebhaftes Nachtleben. Die bedeutendsten Feste in Mytilinii sind die religiösen Feiertage Mariä Himmelfahrt am 15. August und der Kadisbrauch, der unserem Rosenmontag ähnelt, sowie die Tradition des Klidonas, die am 14. Juni, dem Namenstag des Schutzheiligen St. Johannis Klidonas stattfindet

Pyrgos

Pyrgos befindet sich im Inselinneren von Samos. Das große Dorf liegt inmitten einer schönen, reich bewachsenen Landschaft in der Nähe des Flusses Amfilyossos. Die ersten Siedler stammten aus Pyrgos im westlichen Peloponnes und gaben der neuen Siedlung daher den Namen ihrer Heimatstadt. Die schmalen Kopfsteinpflastergässchen des farbenfrohen Dorfes winden sich um die traditionellen Häuser und alten Kirchen.Sehenswert ist die Kirche Mariä Himmelfahrt aus dem Jahre 1888, die alte Windmühle, das alte Grundschulgebäude, die zahlreichen Kapellen und drei Tropfsteinhöhlen mit ihren wunderschönen Stalaktiten und Stalagmiten. Die Haupteinkommensquelle der Dorfbewohner ist der Wein- und Olivenanbau sowie die Imkerei. Pyrgos ist für seine einheimischen Produkte wie Kräuter und Honig bekannt. Alljährlich finden in Pyrgos traditionelle Feiern statt. Dazu gehören die religiösen Feiertage wie Mariä Himmelfahrt am 15. August und der Namenstag des Schutzpatronen St. Panteleimon am 27. Juli.

Spatharei

Im Süden von Samos liegt Spatharei auf größer Höhe auf den westlichen Hängen des Berges Bournias. Von hier aus hat man einen exzellenten Ausblick auf den Südwesten von Samos und das Meer. Die Einwohner von Spatharei waren unter den ersten auf der Insel, die Olivenbäume anbauten, um Olivenöl zu produzieren. Der Ortsname stammt entweder vom Dorf Spatharei der Insel Euböa oder von seinem Gründer Papapetros Spathas.
Wenn Sie das Dorf besuchen, können sie seine gewundenen Gässchen entlangschlendern, bis Sie an den malerischen Dorfplatz kommen. Hier stehen die steinerne Kirche der Heiligen Erzengel (Taxiarches) aus dem Jahre 1580 sowie das alte öffentliche Badehaus und ein Springbrunnen. Haupteinkommensquelle der Einwohner ist der Olivenanbau. Die religiösen Feiertage sind die bedeutendsten Ereignisse im Ort. So wird jedes Jahr am 15. August Mariä Himmelfahrt und am 8. November die Heiligen Erzengel (Taxiarches) gefeiert. Limnionaki bildet den kleinen Hafen von Spatharei. In der Nähe des Dorfes liegen die Küstenorte Zefyros, Apostolos Pavlos, Vergi, Kalogeriko, Kyrianni, Metochi und Sykia, die in den letzten 20 Jahren entstanden sind. An der Küste von Spatharei liegt das Inselchen Samiopoula.

Chora

Chora liegt im Südosten von Samos, drei Kilometer nordwestlich von Pythagorio. Das Dorf liegt an den Ausläufern des Berges Karvounis auf der nordöstlichen Ebene, die gleichfalls den Namen Chora trägt. Bis 1854 war es die Hauptstadt der Insel. Die Bezeichnung Chora wird auf vielen griechischen Inseln genutzt, um die Hauptstadt so zu kennzeichnen. In Chora befindet sich der Flughafen von Samos. Erwähnenswerte Sehenswürdigkeiten von Chora sind die alten Gebäude der Bischofskirche, der Bischofspalast, das Bürgerhaus, das bis zum Jahre 1854 als Sitz des Statthalters der Insel diente und am Mesakis-Platz liegt sowie die Grundschule. Ebenfalls sehenswert sind die Steinbrücken, die Springbrunnen und die Badehäuser im Gebiet von Platanos und am Mesakis-Platz sowie das Zisternensystem aus dem Jahre 1870. Wer essen gehen möchte, dem bieten die zahlreichen Tavernen mit ihrer traditionellen Küche Gelegenheiten. Daneben finden sich noch Konditoreien, Bäckereien, Cafés und Bars. Aus Chora stammen die Jerusalemer Partiarchen Ierotheos I, Cyril II und Timotheos I. Neben der Landwirtschaft hat sich der Tourismus in den letzten Jahren zunehmend zu einer Einkommensquelle für die Einwohner von Chios entwickelt. Zu den bedeutendsten Ereignissen im Dorf zählen das Fest zu Ehren des St.Paraskevi, das am 26. Juli stattfindet, und der Feiertag Mariä Himmelfahrt am 15. August. In der Nähe von Chora liegt das Dorf Potokaki, das zu den beliebtesten Touristenzielen auf der Insel gehört.

Mesogeio und Pandrosos

Mesogio und Pandrosos (Pandrossos) sind zwei Dörfer, die in enger Nachbarschaft im Inselinneren von Samos liegen. Ihre ursprünglichen Namen waren Ano Arvanites und Kato Arvanites. Beide Siedlungen sind Bergdörfer, die auf einer Höhe von 600 m liegen. Pandrossos ist das am höchsten gelegene Dorf auf der Insel. Nennenswerte Sehenswürdigkeiten von Mesogio sind die Kirche der Zoodochos Pigi (Quelle des Lebens) sowie die Kapellen St. Konstantin, Agii Pantes (Allerheiligen), St. Dimitrios, St. Georgios und des Propheten Elias. Die 100 Jahre alte Kirche von St. Dimitrios in Pandrosos ist einen Besuch wert. Ebenfalls sehenswert ist das alte Grundschulgebäude, der Springbrunnen und das alte Waschhaus, die Kapelle, die alte Brücke hinter der Kirche St. Dimitrios, die Brücke und der Springbrunnen in der Gegend von Flevea und Korytos sowie die alte Schmiede mit allen Werkzeugen aus der Vergangenheit. Die Einwohner der beiden Dörfer verdienen ihren Lebensunterhalt mit Wein- und Olivenanbau. Ein geringerer Teil arbeitet in der Försterei und der Viehzucht.

Ydroussa

Das Dorf Ydroussa liegt sieben Kilometer südwestlich von Karlovassi. Es ist von grünem Wald und Weinhängen umgeben. Seinen ursprünglichen Namen Furni erhielt es von den ersten Siedlern, die von der kleinen Insel Fourni (auch Fourni Korseon, „Fourni der Kosaren“) stammten, die in der Nähe der Insel Ikaria liegt. 1950 wurde sein Name wegen der vielen Quellen in der Gegend in Ydroussa geändert. In dem bemerkenswert malerischen Dorf stehen viele Sehenswürdigkeiten wie Kirchen und die Ruinen alter Gebäude aus der byzantinischen und postbyzantinischen Zeit. Einen Besuch wert ist die Kirche St. Athanasius und Cyril aus dem Jahr 1782 sowie die Kapelle Mariä Himmelfahrt in Petalouda aus dem Jahre 1663. Beide Stätten sind mit kunstvollen Fresken verziert. Das umliegende Gebiet ist von archäologischem Interesse, weil sich hier Ruinen und Töpferwaren finden, von denen die meisten aus der byzantinischen Zeit stammen. Die Bewohner von Ydroussa verdienen sich ihren Lebensunterhalt größtenteils mit Weinanbau sowie mit Oliven- und Gemüsezucht.

Platanos

liegt im Inselinneren von Samos. Es ist eins der schönsten Dörfer der Gemeinde von Karlovassi. Es steht auf großer Höhe, so dass man seine Blicke von hier aus scheinbar endlos über den Westen von Samos schweifen lassen kann. Im Nordwesten sieht man die Insel Chios, im Süden die Inselgruppe der Dódekanes. Das Dorf wurde im 17. Jahrhundert gegründet und ist von Wald und Weinhängen umgeben. Sehr wahrscheinlich verdankt es seinen Namen den vielen Platanen, die dort wachsen. Nach einer anderen Version stammt sein Name jedoch von den Siedlern einer anderen Gegend, die dieselbe Bezeichnung trug. Das Gebäude der Grundschule ist besonders sehenswert. Es wurde vom Architekt und Geistlichen Nikolaos Tsoukaladakis erdacht und erbaut. Von ihm stammt auch die Porfyriada-Schule in Karlovassi. Die Dorfhäuser haben sich die traditionelle Architektur der Insel bewahrt. Ihre Flachdächer (doma) sind mit roten Lehmziegeln aus der Gegend gedeckt. Auf dem malerischen Dorfplatz steht ein von Bäumen umgebender Springbrunnen, die auch den umliegenden traditionellen Cafés und Tavernen Schatten spenden. Die Dorfbewohner leben hauptsächlich vom Weinanbau und tragen damit wesentlich zur Weinproduktion der Insel bei.

Lekka

Im Nordwesten von Samos liegt das Dorf Lekka, fünf Kilometer südwestlich von Karlovassi. Es ist eines der größten und ältesten Dörfer der Gemeinde von Karlovassi. Lekka verbirgt sich hinter reicher Vegetation und erlaubt einen wundervollen Panoramablick nach Nordosten. Seinen Namen erhielt das Dorf vom albanischen Namen Lekkas. Die Dorfbewohner leben größtenteils vom Wein- und Olivenanbau und leisten damit einen wesentlich Beitrag zur Inselwirtschaft. Am 29. August findet die Feier zu Ehren der Schutzpatrone der Kirche statt. Es ist eines der größten religiösen Feste in der Gemeinde von Karlovassi. Im Nordwesten von Lekka liegt das winzige Dorf Tsourleon. Hier leben nur wenige Einwohner. Die Kirche des Ortes ist St. Panteleimon gewidmet.

Kosmadei

Kosmadei liegt im Nordwesten von Samos, 12 km von Karlovassi entfernt. Das Dorf liegt auf den Hängen des Berges Kerkis. Von hier aus hat man einen wunderbaren Meerblick. Der erste Siedler des Dorfes hieß Kosmas und stammte aus dem Dorf Kastania. Er gab Kosmadei seinen Namen. Das Kloster der Panagia (Heiligen Mutter) von Hadzimanoli ist einen Besuch wert. Es liegt auf den Hängen der Schlucht von Kakoperato auf einer Höhe von 580 m. Einige 500 m vom Kloster entfernt liegt eine Höhle, die Trypa Tse-Tse genannt wird. In ihr befindet sich eine kleine Kapelle. Die Bewohner von Kosmadei leben hauptsächlich vom Weinbau und der Oliven- und Viehzucht. Zwei Kilometer von Kosmadei entfernt liegt das kleine Dorf Nikoloudes. Die wenigen Menschen dort haben sich den traditionellen Lebensrythmus und die Lebensweise bewahrt.

Kondakeika

Im Norden von Samos, vier Kilometer von Karlovassi entfernt, liegt das Dorf Kondeika. Sehr wahrscheinlich kommt der Name Kondeika vom Wort Kotis, was für „Siedler der Insel Kos“ steht und woher wahrscheinlich die ersten Einwohner des Ortes stammten. Vom Dorf aus hat man einen faszinierenden Ausblick auf die umliegende Gegend, denn es liegt auf den Ausläufern des Berges Karvounis. Obwohl das Dorf im Gebirge liegt, ist die Erde hier sehr fruchtbar. Die Anbaugebiete erstrecken sich bis in die Ebenen des Dorfes Karlovassi. Daher leben die meisten Einwohner von Kondakeika von der Landwirtschaft und der Pflanzenzucht. Westlich des Dorfes im Gebiet von Kastrovouni findet man auf 950 m Höhe die Ruinen einer Genoveser Festung sowie Überbleibsel einer mittelalterlichen Siedlung aus byzantinischen Zeiten. Die winzigen Siedlungen von Agios Dimitrios und Agios Nikolaos gehören ebenfalls zu Kondakeika. Der Hafen von Agios Nikolaos ist einer der schönsten Orte auf der Insel und hat sich mit der Zeit in einen Touristenort mit vielen Hotels und Restaurants verwandelt. Feste zu Ehren der Namenstage der Schutzheiligen der umliegenden Kapellen und Kirchen finden jedes Jahr statt und ziehen viele Einheimische und Touristen an.

Kondeika

Kondeika befindet sich im Nordwesten von Samos, sieben Kilometer südlich von Karlovassi. Das Dorf liegt an der nordwestlichen Seite des Berges Karvounis, versteckt zwischen Hügeln, Pinien und Zypressen. Die außergewöhnlich schöne Landschaft ist reich bewachsen. 1750 gab der erste Siedler, der ursprünglich aus Platanos stammende Constantinos Kondos, dem Dorf seinen Namen. Einen Besuch wert sind die aus dem 19. Jahrhundert stammende Kirche der Geburt des Theotokos, sowie der Dorfplatz mit seiner typischen ostägäischen Architektur.Die Bewohner von Kondeika verdienen ihren Lebensunterhalt hauptsächlich mit Wein- und Olivenanbau.

Kastania

Im Westen von Samos liegt das Dorf Kastania. Es wurde mitten in die dichte Vegetation auf den Hügeln des Berges Fterias erbaut, der zur Bergkette von Kerkis gehört. Die in der Vergangenheit reichlich vorhandenen Walnussbäume gaben dem Dorf seinen Namen. Mit seiner Bauweise, den Pflanzen und den schönen Plätzen strahlt das Dorf eine aparte Schönheit und einen einzigartigen Charme aus. In der Gegend finden sich viele Quellen. Ursprünglich wurde sie von Siedlern aus Epirus, einer Region im Nordwesten von Griechenland, bewohnt. Im 2. Weltkrieg wurde Kastania zu einem Zeichen der samotischen Widerstandsbewegung. Außerhalb des Dorfes steht die sehenswerte Kirche der Agia Triada (Heilige Dreieinigkeit). Gerüchten zufolge erbaute der Wundertäter Christodoulos den Tempel als Einsiedlerheim, bevor er im 11. Jahrhundert auf die zykladische Insel Patmos übersiedelte. Neuere Anbauten haben die ursprüngliche Form des Tempels verändert. Die Einwohner von Kastania leben hauptsächlich vom Weinanbau. Das bedeutendste Ereignis des Dorfes ist die Feier zu Ehren des Schutzpatronen der Kirche am 23. August, die viele Besucher anzieht.

 

Karlovassi

Karlovassi befindet sich im Nordwesten der Insel und liegt 32 km von Samos-Stadt entfernt. Es gibt drei Versionen der Namensüberlieferung der Stadt. Einer Version zufolge kommt der Name vom türkischen “karli-ovasi”, was für „verschneites Tal“ steht. Eine andere Variante lautet, dass das Dorf ursprünglich Kariova hieß, was “Kolonie der Insel Ikaria” bedeutet, und woraus sich später der Name Karlovassi entwickelt hat. Die dritte und wahrscheinlichste Variante sagt, dass der Nachname Karlovas Pate für die Benennung des Dorfes stand. Anfangs hieß es Karlovassia, was der Plural von Karlovassi ist, weil es zunächst die drei einzelnen Dörfer Neo Karlovassi und Ormos, Meseo Karlovassi und Paleo Karlovassi mit dem Hafen auf nebeneinander liegenden Hügeln beschrieb. Die ersten Siedler ließen sich wahrscheinlich schon vor dem Jahre 1600 in Karlovassi nieder. Sie waren Nachkommen der Samianer, die auf die Insel Chios ausgewandert waren. Später kamen Siedler aus Peloponnesus, Kreta, Ikaria, Naxos und anderen Regionen hinzu. Wie am Namen ersichtlich, wurde Paleo Karlovassi („paleo“ bedeutet „alt“) als erstes versteckt an einem schwer erreichbaren Ort erbaut. Später wurden die anderen Dörfer weit weg vom Meer auf den nahen Hügeln errichtet. Am 8. September 1871 wurde der Hafen von Paleo Karlovassi errichtet, während Ormos als letztes entstand. Im Zentrum der Gegend befindet sich Neo Karlovassi, das durch eine Schlucht von Meseo Karlovassi einen Kilometer weiter westlich getrennt wird. Der Blick auf das ebenfalls einen Kilometer weiter westlich gelegene Paleo Karlovassi wird durch den Berg Agia Triada versperrt. Weiter westlich liegt der Hafen von Karlovassi. Heutzutage liegen Neo Karlovassi, Meseo Karlovassi und der Hafen von Ormos auf einer Ebene, wo sie sich zu der größten Siedlung mit den wenigsten Einwohnern pro qm von Samos zusammengeschlossen haben. Ihre Fläche übertrifft sogar die einiger Städte in Griechenland. Karlovassi ist ein geschäftiges Handelszentrum. Hier befinden sich auch drei Fachbereiche der Ägäischen Universität: Mathematik, Informations- und Kommunikationsingenieurwesen sowie Statistik und Versicherungsmathematik.
Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten von Karlovassi gehören die Kirchen von Christi, der Heiligen Mutter und Nikolaus von Myra, die einen wichtigen Teil der Kirchengeschichte der Insel bilden. Ebenfalls bemerkenswert sind die Kirche des St. Antonios, die in einer nahen Höhle erbaut wurde, sowie das Kloster des Evangelisten Johannes, in dem die Gottesdienste für die Bewohner von Paleo Karlovassi abgehalten wurden. Die Haupteinkommensquelle der Einwohner von Karlovassi ist der Wein- und Olivenanbau. Ungefähr drei Kilometer südwestlich von Karlovassi liegt das Kloster des Prophitis Elias (Propheten Elias) auf einer Höhe von 200 m. Die Mönche Neophilos und Gregorios errichteten es 1739. In seiner Kirche findet der Besucher kunstvoll geschnitzte Heiligenbilder und viele heilige Gefäße. Westlich von Karlovassi befindet sich das Küstendorf Potami mit seinen heißen Mineralquellen. Dort steht eine weitere interessante Sehenswürdigkeit in der Gegend: Die winzige Kirche der Menschwerdung Christi aus dem 11. Jahrhundert. Man vermutet, dass sie die älteste christliche Stätte auf Samos ist. In den vergangenen Jahren hat sich Potami zu einem Seebad entwickelt.

Drakei

Draki liegt im Westen von Samos südwestlich des Dorfes Karlovassi. Der Dorfname stammt von seinem ersten Bewohners, Drakos. Drakei wurde an einem abgeschiedenen Berghang erbaut und hat keine Straßenverbindung nach Karlovassi. Obwohl die Gegend karg und felsig ist, ist sie reich bewachsen. Vom Dorf aus hat man einen faszinierenden Blick auf den Nordwesten des Meeres. Besonders im Sommer sollten es sich Besucher nicht nehmen lassen, von hier aus den Sonnenuntergang zu beobachten. Die Kirche St. Georgios ist eine der Sehenswürdigkeiten des Dorfes. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist eine der ältesten der Insel.Viehzucht und Olivenanbau sind die Haupteinkommensquellen der Einwohner. Zu Drakei gehört auch Agios Isidoros, eine winzige Siedlung mit einer kleinen Werft für Holzschiffe. Westlich von Drakei im Pyrgaki-Gebiet steht ein Wachturm, von dem aus die Dorfbewohner das Meer nach Piratenschiffen absuchten. Von diesem Turm aus hat man einen faszinierenden Blick über das Meer und den Norden und Westen von Samos.

Agii Theodori

Agii Theodori (Agioi Theodoroi) befindet sich im Inneren der Insel. Das kleine Dorf liegt in einem Tal und ist durch den dichten Pflanzenbewuchs nur schwer zu erkennen. Ursprünglich hieß es nach seinem ersten Einwohner Kaveseyka. Später bekam das Dorf seinen heutigen Namen von der Kirche der Agii Theodori, die in seinem Zentrum steht. Sie ist auch die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes. Die meisten der Dorfbewohner von Agii Theodori verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Weinanbau, ein paar wenige arbeiten als Steinmetz. mehr zu Agii Theodori

Limnionas

Die kleine Siedlung Limnionas liegt im Südwesten von Samos in der Nähe des Sandstrandes Psili Ammos (West). Der Ort schmiegt sich malerisch in eine Bucht und wird von einigen kleinen Tavernen touristisch bewirtschaftet. Für einen Strandurlaub ist hier alles vorhanden, die nächsten Städte auf Samos sind recht weit entfernt.

Die Strasse entlangt des Ortes endet in einer Sackgasse mit der "Taverna am Ende der Welt", die auf jeden Fall einen besuch Wert ist. Allerdings sit für den Weg hierhin ein Jeep oder ein Motorrad/Motorroller angemessen. Für normale Autos kann die Fahrt über die enge Staubpiste recht abenteuerlich werden.

Die Unterkünfte in dieser Region von Samos sind allesamt entlang der Strasse verstreut. Man findet immer wieder eine Beach Bar oder Taverna entlang des Weges.

Mesokambos

Mesokampos ist eine kleine Streusiedlung um die Haputstrasse von Pythagorio nach Samos Stadt. Für einen Urlaub ist die Gegend nur für diejenigen geeignet, die keine Ansprüche an Infrastruktur stellen. Zwischen den Feldern werden in Richtung des Mykali Strandes vereinzelt Unterkünfte vermietet. Ein Mietfahrzeug ist hier dringend zu empfehlen.

Possidonio

ist ein kleiner Fischerort mit direktem Blick auf die türkische Küste. Hier ist das Meer besonders eng und zugleich auch besonders schön. Die Bucht rahmt dem Ort herrlich ein und in den Tavernas wird ausgezeichnete Küche serviert.

Für einen längeren Aufenthalt gibt es hier leider doch einfach nicht genug Möglichkeiten. Daher wird Possidonio von Ausflugsbooten aus Pythagorion gerne angefahren. Ein Abstecher nach Klima lohnt auf jeden Fall, dort gibt es einen kleinen Anleger und eine sehr gute Fischtaverna direkt am Strand.

Die Liegen werden von den Besitzern kostenlos zur Verfügung gestellt, daher ist es an manchen Tagen ein sehr gut besuchter Strand.

 

 
 

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