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Wien - Schönbunn, Prater und wer ist eigentlich Calafati?

 

Was wäre ein Besuch in Wien ohne den Besuch in Schönbrunn, dem Prater nebst dem berühmten historischen Riesenrad? Einmal ins Schloß, einmal Sissy und wenigstens eine Runde mit dem berühmten historischen Riesenrad. Damit kann man, wenn man über Wien spricht schon was anfangen. Natürlich gibt es noch viel mehr und wer noch Zeit und nicht genug hat, der Stefferl, der Zentralfriedhof, die spanische Hofreitschule, nebst einer Fiakerfahrt wären was, oder auch Hundertwasser.

Günstig und schnell bewegen wir uns mit der U-Bahn, übrigens gibt es für Rentner Rabatt bei den Fahrkarten. Damit hat sich aber auch schon Wien - Günstig! Restaurant und Cafebesuche, gehen dann schon ins Geld, ein paar Stücker Kuchen und Kaffee, drei Personen um die 50,00€. Ok, es geht aber auch günstiger. Unser Appartment am Reumannplatz ist mitten im Multikulti, man kann ja sagen was man will, aber in diesen Stadteilen, auch wenn verrufen als Drogen und Milieu, bieten immer noch günstige Restaurants an.

Aber der Reihe nach,

Unsere Anfahrt ging stilgerecht über Passau, weiter die Donau entlang - überqueren die Donau mit einer Autofähre, in Linz auf die Autobahn und mit etwas Verzögerung mit Traffic nach Wien.

Unser Auto parkten wir im Zentrum, empfehlen kann ich in ein Parkhaus, der komplette Innenstadtbereich ist entweder Anwohner oder man darf längstens zwei Stunden stehen, außer (glaube ich) am Wochenende und Feiertag.

Der "Reumannplatz" ist etwas ins Gerede gekommen, da sich hier viele Migranten angesiedelt hatten, was wir aber nicht schlimm fanden, dafür gab es gute Restaurants und den besten Eismacher von Wien. Außerdem ist der Platz ein guter Ausgangspunkt um die oben erwähnten "Sightseeings" also die Höhepunkte von Wien zu erreichen. Zum Karlsplatz, dem zentralen Umsteigebahnhof, sind es nur ein paar Stationen. Wer hier schon das an der Strecke befindliche Schloss Belvedere besichtigen möchte, kann unterwegs einen Stopp einplanen. Für uns ging es nach Schönbrunn, wo wir uns mit einer echten "Wienerin" verabredet hatten, die uns nach dem Schloß noch zur Albertina und zum Stefferl führte.

Schönbrunn`s S-Bahnhof, liegt nur wenige Gehminuten vom Schloß, also etwas im Pulk laufen, klar viele wollen zum Scxhloß. Unsere Eintrittskarten "Grandtour" für das Schloß kauften wir online - über die Webseite des Schloßes, das Ticket gilt die ganze Beletage des Schloßes. Es gibt eine Vielzahl unterschiedliche Tickets, je nach Interesse und Zeit, weiterhin je nach Ticket eine Führung oder mindestens einen Audioguide. Wr entscheiden uns für die Große Tour / Grandtour (angegeben mit einer Stunde mit Audioguide)

Am Empfang kann man ohne großes Anstehen, seinen Rucksack abgeben und wer muss, findet auch hier eine Toilette. Im Mai trotz Wochenende waren die Besucherzahlen überschaubar, wann man das Schloß besichtigen möchte, muss die Uhrzeit beim Ticketkauf angeben, somit ist der Ansturm gut reguliert. Für die vielen Prunkvollen Räume benötigt man auch gut eiue Stunde. Ich muss sagen, wenn man schon einmal in Wien ist, zählt Schönbrunn zu den Höhepunkten hinzu. In den letzten zwei, drei Jahren gehörten Versailles, Chambord, Rambouillet, Sintra, nur um die uns wichtigsten zu nennen, immer mal wieder zu unseren Stadtbesichtigungen dazu.

Wir treffen uns nach der Besichtigung mit unserer Stadtführerin beim Hofzuckerbäcker zu Cafe und Kuchen, wenn eine Sachertorte für mich soll es mal sein. Wir machen uns danach auf zur Stadtmitte, also wieder zur U-Bahn zum Karlsplatz und ein Stopp auf dem Naschmarkt. Der Naschmarkt ist gut besucht, Restaurants und viele kleine Geschäfte, die eigentlich so ziemlich alles anbieten, ein Muss wenn das Wetter mitspielt, da sich hier fast alles im Freien abspielt. Albertina und Sacher lassen wir für heute liegen und machen uns auf in die Innere Stadt. Jeder Ort, wo man vorbei läuft ist historisch. Die große lange Fussgängerzone ist wie jede andere Fussgängerzone auch, ähnliche Geschäfte und Ketten wie in jeder Stadt. Am Stefferl (Stefansdom) suchen wir uns einen freien Platz in einem der vielen Strassencafes und genießen ein paar kleine Schmankerl. Die Stadt ist voll und eine Demo jagt die Andere, Ukraine, Palastina usw... Wir lassen uns daher noch bis zur Donau treiben und nehmen die U-Bahn zurück zu unserem Domizil.

Der Prater erwartete uns am nächsten Tag, wir mochten wenigstens mal mit dem alten historischen Riesenrad fahren und buchten gleich eine Rundfahrt um den Prater-Park mit dazu. Man muss für das Riesenrad Zeit mitbringen! Wer schnell sein will, kauft seine Karte online, dann darf man den Fastgate benutzen, muss aber ebenso lange warten bis nach dem offiziellen Ticketschalter man in einen großen Rundgang mit ausrangierten Kabinen kommt, ab hier darf man auch gut noch 30 Minuten einmal um die Kabinen herumlaufen, bis man zum Ausgang wieder zum Riesenrad kommt. Immerhin hat man einigermaßen Kurzweil, die Kabinen sind mit allerlei historischen Miniaturausstellungen sehenswert, auch die Wände in der "Wandelhalle" zeigen historische Gegebenheiten der Stadt Wien und Österreich, auch sehr interessant. Die Ampel geht auf grün und wir kommen nun zu dem Riesenrad, es dauert noch einen Moment, bis man die Treppen zur Kabine geschafft hat. Begrüsst hatte ich, das die Kabinen nicht gnadenlos voll gestopft wurden, nur ca. 10-12 Personen teilen sich die Aussicht auf der einen langsamen Runde. Eine Top Aussicht, das hatte sich wirklich gelohnt. Jemand sprach uns an, ob wir Wissen wo der Calafati wäre, ich musste erst einmal im Netz suchen wer oder was das war. Ein Sänger namens Peter Cornelius sang mal ein Lied wo der Calafati vorkam, war etwas vor meiner Zeit, aber wir fanden den Calafati und wie er sich so dreht. Wir suchten nun den zweiten Punkt, die Praterbahn, die uns durch den schönen Praterpark logierte. Eine Schmalspureisenbahn, die Fahrt dauert ca. 45 minuten. Im Prater gibt es die größte mobile Achterbahn der Welt, aufgestellt von der Firma Barth. Fünf große Loopings jagen mich mit über 5G um mich selbst. Natürlich wollte ich das mit dem Mobiltelefon festhalten, aber ich war froh, dass ich mich selbst festhalten konnte. Olympia Looping heißt die Achterbahn, weil die fünf Loopings die olympischen Ringe symbolisieren, die Fahrt dauert nur ein paar Minuten und zu dem historischen Riesenrad, das für die eine Runde, gut zehn Minuten benötigt, ist diese Runde ein gefühlter Überschallflug, ich habs überlebt ;-) (2024 10,00 €) Im allgmeinen gesehen ist es nur ein Rummel wie überall, ob Wurstmarkt, Wassen oder Oktoberfest. Das Riesenrad war toll und die Aussicht grandios.

Es ist warm im Mai, und am zentralen Bahnhof vor dem Prater, bieten Wasserfontänen Erfrischung an, bevor es nochmals zur Fussgängerzone mit Eis am Stefansdom gibt. Am Reumannsplatz gibt es das Tichy, ein bekanntes Eiscafe, was wohl auch halb Wien hier zum Eis abholen anlockte. Auf alle Fälle waren mehrere Warteschlangen von mehr als zwanzig Meter an allen Seiten, spricht sicher für das gute Eis dort.

Für uns ging es weiter nach Szeged Ungarn zu unserer nächsten Station

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*calafati m Jahr 1978 erschien auf Single das Lied „Calafati“ von Peter Cornelius, in dem er sich mit der Chinesischen Figur vergleicht. („Wie da Calafati auf’m Prater Ringelspü’ steh’ i do und i waß net wie ma gschiecht.“ – Wie der Calafati auf dem Praterkarussell stehe ich da und ich weiß nicht, wie mir geschieht.) Calafati war aber auch ein Schausteller, der ein Ringelspiel mit Holzpferden auch dem Prater betrieb, dass war um 1838. Die Figur im Prater wurde neu geschaffen, da die Originalfigur 1945, bei der Schlacht um Wien zerstört wurde. Hellas und Peking hießen übrigens die beiden Lokomotiven des Ringelspiels.

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