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hier kommt die Hemshofgschicht, was ja auch ein gutes Stück Ludwigshafen-Geschichte ist

Hemshofgschicht

hier kommt die Hemshofgschicht, was ja auch ein gutes Stück Ludwigshafen-Geschichte ist.

.....dauert noch ä bissel, weil mer de liebe Heinz ein ganzes Buch mit Bilder und handschriftlichem aus seiner eigene Sammlung gegewe hot, mol sehe ob ich des die dache noch do unnerbring. Alles uffgeklebte bilder und des meischde noch in schwarzbraunweiss, was solls! "do muschde durch" bzw. moin rechner, moin scanner un moi Geduld....

Es gibt joh meistens äh End vun ännere Geschichd, aber es meistens de Anfang is, der Probleme macht ....gut der Anfang ist gemacht und ein Ende kriegen mir wahrscheinlich auchh nimmer zu sehe, weil de Hemshof jo noch existiert, ausser das er in ein paar johr vielleicht annerst heisst? Izmirhof oder Hemsofpolis, ..mer wesses net? losse mer des emol und bleibe beim Hemshof oder wie er ganz am Anfang ghese hot "Hembsheim"

Der Hemshof war ein Bauernhof uff de linke Seite des Rheins. Gehörte zur Gemarkung Kloster Lorch und wurde das erstemal 770 erwähnt.

Nun kam es aber das der Kurfürst von Heidelberg gemeint hat, das Heidelberg, strategisch zwischen zwei Berge, eher schlecht liegt. Do ist er noch Mannem nunner gfahre, hot sich dort das Flachland und die Leut angeschaut und die Rheinschanze dann gebaut. Zwischen Rhein und Neckar, da ist ein guter Platz für seine Rheinschanze.

 

was ma do uffem Bild sieht "des driwwe" is Mannem und wo du jetzt gugschd is ludwigshafen. Wer uffs Bild noch mit de Maus druffklickt, kriegts ausnahmsweise noch äh stickerl groesser, des Bild

Jetzt uff die komplett Gschicht vun de Roischanz oizugehe, wer äh bissel viel, weil die gibts jo schun seit 1606, und wurd ach im 30jährische Krieg zerstoert und wieder uffgebaut, dann wieder im pfälzischen Erbfolgekrieg wiederum zerstoert und wieder aufgebaut. Heute erinnert nur noch ein ansässiger Karnevalverein, an die Rheinschanze und vor der Eberthalle gibt es dafuer noch ein Denkmal.

Nun stand der Kurfürst da am Rheinufer, hot auf die anner Seit´geschaut und gemeint, was ist den uff dere annere Seit´vum Rhein? Da hat er schnell den Michael von Tautphoeus von Bacharach geholt, der hat ihm dann den Weg, auf die annere Seite des Rheins, bereitet. Eine sogenannte"fliegende Brücke". >siehe unter Gierfähre, wie so etwas aussieht: Gierfähre.

Später, als Mannem 1718 kurpälzische Residenz und Oggerschem ab 1720 Nebenresidenz wurde, hatt man eine feste Strooseverbindung gebraucht. Später gab es dann die schwimmende Schiffsbruecke. Soviel erstemol vun de Brueck zum Hemshof, ob nun fliegend oder schwimmend.

Der Hemshof
Der Gräfenauhof
Der Ankerhof
Der Rohrlachhof
Der Ganderhof
Der Kurfürstliche Kameralshof um 1622 Hembsheim

Die 5 Bauernhöfe, es können aber auch 6 Bauernhöfe gewesen sein, die sich erstmal komplett aus der Politik raushielt und sich eher um die Pälzer Grumbeere (Pfälzer Kartoffeln) kümmerten. Es handelte sich um mitteldeutsche fränkische Gehöfte, die sich durch eine geschlossene und offene Hofanlage auszeichnete.

Es folgen nun Beschreibungen der einzelnen Gehöfte (das dauert noch ein wenig)

Weiter eine Bildergeschichte mit dem Verlauf der Jahre nach dem Krieg bis zur

(dauert noch länger;-))

 

Neuzeit:

Der Hemshof ist der älteste Stadtteil von Ludwigshafen am Rhein. Zusammen mit den Stadtteilen Nord und West bildet er den Bereich „Nördliche Innenstadt“.

Vor der Stadtgründung Ludwigshafens 1853 war der Hembshof, wie er bis ins 19. Jahrhundert genannt wurde, ein Bauernhof in der Gemarkung von Friesenheim. Ebenfalls auf der heutigen Gemarkung befanden sich mit dem Ganderhof, dem Rohrlacher Hof und dem Gräfenauer Hof noch drei weitere Bauernhöfe. Als Stadtteil ist er entstanden und gewachsen zwischen 1870 und 1910. Zunächst ein reines Wohngebiet für die Arbeiter der 1865 gegründeten BASF, entwickelte sich der Hemshof seit den 60er Jahren mit seinen mittlerweile knapp 16.700 Einwohnern und einem Ausländeranteil von 43,8% (2005) allmählich zum bevorzugten Zentrum der ausländischen Einwohner. 40% der Migranten kommen aus der Türkei. Auf den nächsten Rangplätzen folgen die Herkunftsländer Italien und das ehemalige Jugoslawien. Einige unter ihnen haben Hauseigentum erworben, als die Stadt in den vergangenen zehn Jahren Altbauten unter der Auflage der Sanierung preisgünstig veräußerte.

Die Kombination von deutscher Altstadt und verschiedenen ausländischen Kulturen machen den Hemshof zu dem besondersten und zugleich (nach Oggersheim) bekanntesten Stadtteil von Ludwigshafen.

des wars erschdemol fer heit..

thommy

 

 

 

 

 

 

Schlusstext

 
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