Meine Samosseite besteht derzeit aus 140 Unterseiten und soll ständig weitergeführt und erweitert werden, hat aber keinen hang zur Vollständigkeit und soll auch keinen Reiseführer ersetzen. Ortschaften, Tavernen, Restaurants und Hotels, die ich heute beschreibe, können sich morgen schon wieder ganz anders darstellen. Auch sind Geschmäcker verschieden, was mir gefällt, muss schon lange keine(r)m Anderen gefallen. Gerne möchte ich aber diese Seite auf den aktuellen Stand halten und weiter anpassen, dass kann ich natürlich am Besten, wenn ich vor Ort bin. Im Juni 2015 war ich wieder eine Woche in Ireon und habe Infos mitgebracht und werde diese zeitnah auf die Seite bringen.
Die Seite soll auch zum mitmachen anregen, gerne können Sie mir eine Korrektur oder auch was selbst erlebtes, gerne auch mit Bilder an : redaktion@tominfo.de schicken.
Sommer, Sand- und Kieseslstrand, Einfachheit, und am Lebhaftesten, sind neben dem öfters mal kräftigen Wind, den man in der Aegais "Meltemi" nennt, dass in soviel verschiedenen blauen Farben leuchtende Meer, dass früher die Seefahrer und heute wie aus heiterem Himmel die Touristen anspült. Wie ein ungeschützte heller Klecks in das dunkle Meer geworfen, ist diese Insel seit jeher vom Meer abhängig, von dem was es anschwemmte und von dem was es fortholte. Das Meer (thalassa): "Synaptei mallon i termei - verbindend, eher als trennend" , für mich verbindet das Meer, die immergrünen Hügel mit dem unermesslichen Reichtum an Fauna und Flora.