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Samos

ist eine griechische Insel in der nördlichen Aegais.

Sie liegt auf der Nord/Südachse. Lesbos-Chios im Norden und Rhodos im Süden. Im Osten grenzt direkt das türkische Festland, im Westen die kleinere Insel Ikaria.

Im googlemaps finden wir die Insel hier: LINK

Bevor wir uns die Frage stellen, wohin nach Samos? Sollten Sie sich selbst erst einmal einschätzen, was für ein Urlaubstyp sie sind. Legen Sie wert auf hauptsächlich Strandurlaub, dann empfehle ich die weitläufigen Strände von Votsalakia im Süd-Westen der Insel. Wer mehr auf Wandern und Natur steht, der ist im Norden gut aufgehoben. Rund um das Gebirgsdorf Manolates bis zum Ampelosgebirge Richtung Westen, kommt man voll auf seine Kosten.

Kultur und Touris mit Hafen findet man im Süden um, das kleine Örtchen Phytagoria.

Google Maps

Altes

   
   
   
   

Seit 2001 komme ich immer wieder auf diese wunderschöne Insel, manchmal schaffe ich es sogar zweimal im Jahr. Dieses hier soll all den Interessierten eine Ergänzung zu Ihrem bisherigen Wissen sein.

Meine Samosseite besteht derzeit aus 140 Unterseiten und soll ständig weitergeführt und erweitert werden, hat aber keinen hang zur Vollständigkeit und soll auch keinen Reiseführer ersetzen. Ortschaften, Tavernen, Restaurants und Hotels, die ich heute beschreibe, können sich morgen schon wieder ganz anders darstellen. Auch sind Geschmäcker verschieden, was mir gefällt, muss schon lange keine(r)m Anderen gefallen. Gerne möchte ich aber diese Seite auf den aktuellen Stand halten und weiter anpassen, dass kann ich natürlich am Besten, wenn ich vor Ort bin. Im Juni 2015 war ich wieder eine Woche in Ireon und habe Infos mitgebracht und werde diese zeitnah auf die Seite bringen.

Die Seite soll auch zum mitmachen anregen, gerne können Sie mir eine Korrektur oder auch was selbst erlebtes, gerne auch mit Bilder an : redaktion@tominfo.de schicken.

Sommer, Sand- und Kieseslstrand, Einfachheit, und am Lebhaftesten, sind neben dem öfters mal kräftigen Wind, den man in der Aegais "Meltemi" nennt, dass in soviel verschiedenen blauen Farben leuchtende Meer, dass früher die Seefahrer und heute wie aus heiterem Himmel die Touristen anspült. Wie ein ungeschützte heller Klecks in das dunkle Meer geworfen, ist diese Insel seit jeher vom Meer abhängig, von dem was es anschwemmte und von dem was es fortholte. Das Meer (thalassa): "Synaptei mallon i termei - verbindend, eher als trennend" , für mich verbindet das Meer, die immergrünen Hügel mit dem unermesslichen Reichtum an Fauna und Flora.

   
   
   
   
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