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Der Weg ist das Ziel - ob mit dem Flieger oder auch nun zweimal mit dem Auto, bzw Faehre (2015)

 

Vom Flughafenparkplatz herunter zur kleinen Landstrasse, die zwischen Phytagorio und Ireon fuehrte, reihe ich mich in den langsam schon wieder ruhiger werdenden Flughafenverkehr ein und mache mich auf entspannte sieben Km Fahrt zu meinem gebuchten Domizil.

An schoenen Weingaerten mit ihren kleinen weissen Haeuschen vorbei, geht es nach Ireon. Vor dem Ort ueber eine schmale Bruecke, parke ich gleich am Strand. Ritsa das Urgestein der semiotischen Wirtinnen mit Ihrem Restaurant zur Rechten, hat um die fruehe Uhrzeit noch geschlossen. Gegenueber "war" die Varkabar, diese wurde bei einem Unwetter 2013 so stark zerstoert, dass die Betreiber der gutgehende Bar aufgeben musste. 2014 war dort niemand, die Bar wurde zwar wieder aufgebaut, ein Paechter haette es wohl gegeben, aber die Auflagen nicht erfuellt.. Dass schwappen des Meeres an die Betonmauer der Bar, dass leise klingen einer Bouzouki im Hintergrund und der leichte Sommerwind, der ueber mein schon leicht angegrautes lockige Haar streicht, liessen mich ein wenig laenger verweilen. Dora, meine Zimmerwirtin, betreibt ein kleines Periptero (Kiosk), hier bekommt man neben alltaeglichem Bedarf, wie Getraenke, Zeitungen, Sonnenmilch, Touristenkram, auch erstklassiges selbsterzeugtes Olivenoel, den weltberuehmten goldenen Semiotischen Wein, auch Souma den gebrannten und ich bekam neben dem freundlichen Hallo und einem kleinen Begruessungs Schluck meine Zimmerschluessel. Ireon selbst ist beschaulich geblieben, es gibt hier keine grossen Hotels, kleine beliebte familiaeren Pensionen, mit ihren immer wiederkehrenden Stammgaesten, zeigt das gewohnte Bild und sind hier eindeutig in der Mehrzahl. Hier kennt man sich aus, hier ist man zuhause. Wer vielleicht schon einmal in Mannheim war, der kennt sich mit Quadraten aus. Ireon ist zweckmaessig in solche Quadrate eingeteilt, entweder man liebt diese Quadrate oder man hasst sie, bei mir sind die Quadrate in Mannheim und auch in Ireon zur Hassliebe geworden. Legt man die Vorteile der besseren Belueftung einer Stadt durch die durchstroemenden Winde zugrunde mag man auch Recht haben, aber mir passiert es schon mal, dass ich mich wie auch in meinem Mathe-Leistungskurs, schon mal bei einem Quadrat vertue und denke, da muesste doch meine Pension sein, dabei ist die Gesuchte ein Quadrat weiter.

Das Zimmer, hatte neben einer grossen Gemeinschaftskueche, selbst noch eine kleine Kochstelle mit Backofen, einen grossen Kuehlschrank und einen kleinen Fernseher. Der TV Empfang in den Zimmern ist aber allgemein lausig, Sportveranstaltungen, Fussball oder das bei den Griechen beliebte Basketball schaut man besser in den kleinen Cafes oder Bars. Neben dem allgemeinen Krimskrams was man bei Dora erwerben kann, gibt es natuerlich noch eine Vielzahl von Supermaerkten, kleinere oder auch mittelgrosse haben sich da angesiedelt. Im Prinzip gibt es auf Samos alles, sogar Lidl hat sich hier in der Naehe von der Hauptstadt niedergelassen. Wer aber Produkte benoetigt, wie ein besonders beliebtes Shampoo oder eine spezielle Creme, der kann sich nicht darauf verlassen, diese im Ort oder ueberhaupt auf der Insel kaufen zu koennen, wer darauf Wert legt, sollte sich solche Produkte mitbringen. Empfehlen kann ich bei Produkten der Hygiene aber das Grosse Sortiment an Olivenoel Produkten, Cremes, Seifen, oele etc. das sollte dem normalen und Gesundheitsbewussten Menschen genuegen. Nachdem ich mich im hiesigen Supermarkt mit dem noetigsten erstmals eingedeckt hatte und mir beim Baecker ein frisches Psomi mitgebracht hatte, schlug ich meinen Weg zu Maria ein. Maria und ihr Mann betreiben ausserhalb von Ireon - das schon beim anfliegen erwaehnte Papa Beach. Schon seit Urzeiten ist das beruehmte kleine Cafe mit seinem angelegten Strand in Familienbesitz. "Papa" selbst ist der Pope (Pfarrer) und hat eine Vielzahl von Kindern und Enkel. Wie immer faellt die Begruessung immer sehr herzhaft aus und ich geniesse hier mein ersten Frappe.


 

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