Tatort: Eine Leiche zuviel. Fernsehfilm Deutschland 2004. Musiker Alexander Ludwig leidet nach einem Herzinfarkt unter massiven Gedächtnisstörungen. In einer Rehaklinik trifft er auf Heinrich, einen alten Pianisten, der seine Zeit lieber am Klavier verbringt als in der Bewegungstherapie. Mit zwei weiteren Versehrten gründen beide eine Jazzcombo, getreu dem Motto etwas Besseres als den Tod finden wir überall. Dass Alexander seine eigene Musik nicht mehr erkennt und viel mehr abscheulich findet, ist für ihn weniger tragisch als der Umstand, dass ihn eine junge Frau ständig besucht und behauptet, er hätte sie vor zwei Jahren geheiratet, dabei erinnert er sich an eine ganz andere Familie. |