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Kokkari - das huebsche Dorf

Kokkari, an einer weiteren, idyllischen Bucht, umgeben von waldreichen Bergketten, liegt ca 10 km westlich von Samos-Stadt (Vathy) Das malerische Fischerdoerfchen Kokkari, das von vielen Touristen besucht wird, gehoert zu den schoensten Kuestenorten der Insel. 

Von der Hauptstrasse Vathy - Karlovassi, biegt man in den Ort ab. Nach ca 500 meter kommt eine Kirche, dahinter kann man auf einem groesseren Platz parken.

An der typisch orthodxischen Kirche (Besuch lohnt sich) geht es gegenueber zwischen den Souvenierlaeden in die kleinen Gassen des Ortes. An der kleinen Platia (Marktplatz) teilt sich der Weg.

Es gibt sehr viel Gastronomie und die Tavernen buhlen um jeden Gast der vorbei laeuft. Eine Angewohnheit die man auch auch von anderen touristischen Staedten kennt. Fuer mich ist das nichts und so belasse ich es bei einem Frappe und einem Stueck selbstgebackenen Kuchen, den ich gerne bei Ulrike einnehme. Ulrike ist eine Deutsche, die inzwischen fest mit Kokkari verwurzelt ist. Ihr Mann handelt mit Olivenoel und besitzt eine Vielzahl von Olivenbaeumen.


Kokkari

Das huebsche Ortsbild mit seinen schmalen, einladenden Gassen ist von urigen Tavernen, kleinen Geschaeften und typisch griechischen Kafenions gepraegt.


Strand und Wandern

Kokkari ist empfehlenswert fuer Gaeste, die die herrliche Natur, aber auch das muessige Strandleben lieben. Von Kokkari aus bieten sich leichte Wanderungen in die schoene, recht unberuehrte Landschaft im Hinterland der Nordkueste an. Neben den weitlaeufigen Kiesstraenden finden Sie in der Naehe auch mehrere kleine idyllische Badebuchen, die gut zu Fuss erreichbar sind. Besonders zu erwaehnen sind der Lemonakia- und der Tsamadou-Strand, die umgeben von Olivenbaeumen und Weingaerten ohne Zweifel zu den schoensten der ganzen Insel Samos zaehlen.


Surfer

Auch Surfer finden hier ideale Bedingungen. Das Revier ist vergleichbar mit Trianda oder Kos. Zuverlaessig weht der Wind - schon ab Mai. Gegen Mittag frischt er auf und erreicht dann seine Hochstform. Sinde-Shore von links blaest der Windi. Der Einsteig ist einfach und komfortabel und schon nach wenigen Metern habt ihr den vollen Druck im Segel.Nicht selten geht der Wind in der Hochsaison ueber 6 Bft. Dann ist Surfspass pur angesagt. Bestes Material und top gepflegt sowie eine perfekte Betreuung durch Rob Horne, Niki oder Fabio sind garantiert. Material gibt es von Fanatic/North und Tabou/Gaastra.

 


Nachtleben:

Sogar der, der Betriebsamkeit und tobendes Nachtleben sucht, kommt im Sommer voll auf seine Kosten.

History

Das Kuestendorf Kokkari Es wurde im 19. Jahrhundert auf den Ruinen einer aelteren christlichen Siedlung erbaut. Sein Name stammt entweder von den ersten Siedlern in der Gegend oder von den Zwiebeln, die in der Gegend angebaut wurden. „Kokkari“ heisst „Zwiebelsamen“. Es ist ein sehr beliebter Urlaubsort, den viele Touristen Jahr fuer Jahr besuchen. Trotz des Tourismus hat sich das Dorf viel von seiner traditionellen Architektur und dem Charme der Vergangenheit erhalten. Es gibt viele Fremdenzimmer, kleine Hotels, Familienrestaurants und malerische Tavernen.

Interessante Sehenswuerdigkeiten sind die Kirche Mariae Himmelfahrt, die eine der aeltesten im Dorf ist, und die Kirche des Nikolaus von Myra, die eine der groessten auf der ganzen Insel ist und im fruehen 20. Jahrhundert erbaut wurde. Im verlassenen Dorf von Agiogdytes steht die Kirche des Ailia (Prophet Elias). Um das Dorf herum befinden sich viele Kapellen und alte Wassermuehlen. Mana, ein nahe gelegener Ort, ist reich an frischem Wasser und Quellen.

Der Hafen von Kokkari liegt am gleichnamigen langen Strand im Suedwesten des Dorfes. Ebenfalls in der Naehe liegen die schoenen Straende von Tsamadou und Lemonakia.

Die Dorfbewohner bestreiten ihren Lebensunterhalt, indem sie Wein sowie Oliven anbauen und angeln. In den vergangenen Jahren setzten sie auch mehr auf Tourismus und Blumenzucht. Hier ist besonders erwaehnenswert, das Kokkari das erste Dorf auf der Insel war, in dem Orchideen gezuechtet wurden, die jetzt national und international exportiert werden.

Der Namenstag des St. Panteleimon wird jedes Jahr mit einem traditionellen Fest am 27. Juli begangen. Es ist das wichtigste Fest im Dorf und zieht Besucher aus ganz Samos an.


 

 
 

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