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Teil1(Epirus) - Teil2(Korfu, Parga) - Teil3(Meteora) - Teil4(Delfi)

Griechenlandrundreise vom 29.05.2003 bis 16.06.2003 (Teil1)

 

 

 

Pünktlich nach Schulschluss (13.30 Uhr) ging es los von Ludwigsburg nach Schaffhausen. In Schaffhausen (15.30 Uhr) machten wir eine kleine Pause von 1 Stunde zum Wasserfall. Auf dem Hauptparkplatz unterhalb des Wasserfalles fanden wir auch noch einen Parkplatz. den uns ein Parkwächter zuwies. Der Parkscheinautomat wollte aber dann 3,50 €, aber das war uns eigentlich zu teuer und der Parkwächter war gnädig und meinte er würde ein Auge zudrücken. Er erzählte dass er 1959 mit dem Zug in Athen war und es als wunderschön in Erinnerung hatte. Er würde am liebsten gleich mitfahren. Wir hatten aber leider keinen Platz mehr*g

Nach der obligatorischen Fotosession am Wasserfall ging es weiter in Richtung Zürich. Im Feierabendverkehr in Zürich passierte es dann, im Tunnelstau machte der Viskolüfter schlapp und brach. Wir schafften es noch aus dem Tunnel raus und blieben auf einem Radweg stehen. Beim Anruf unseres Pannendienstes (17.00 Uhr) mussten wir erstmal lokalisieren wo wir waren und das war ohne Straßennamen nicht so einfach, aber nach 3 Sunden hatten wir eine Pizza gegessen und einem freundlichen TCS´ler (Schweizer ADAC) der unseren Lüfter notdürftig reparierte. Ein Ersatzteil war wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit und dem kommenden Feiertag auf die Schnelle nicht zu beschaffen

 

Aber es konnte dann weitergehen und wir fuhren dann über den S´Bernadino-Pass, da der Gotthard überlastet war. Der Lüfter machte einem unbändigen Krach und wir mussten in Griechenland unbedingt für Ersatz sorgen. Ich gab Gas(like Immola) und war um 2.00 Uhr morgens in Rimini. Hier suchte ich einen Platz zum Schlafen, aber Rimini Beach und auch die Orte Riccione konnte man vergessen. In einem Naturschutzpark letztendlich in einer abgelegenen Gegend vor Pesaro, fand ich einen netten Parkplatz in einer unverfälschten ruhigen Natur und hier konnte man ungestört ein paar Stunden relaxen.

Nach 3 Stunden Schlafens auf Fahrer- und Beifahrersitz frühstückten wir und fuhren über eine romantisch Strasse am Meer entlang nach Pesaro. Dort tranken wir Kaffee an der Beach und waren dann um 12.00 Uhr in Ancona. Den Port und das Hafenbüro fanden wir sofort und checkten dann auch gleich ein. Da wir noch ein wenig Zeit hatten schauten wir uns in Ancona um, essten noch was am Peer 16 und um 14.30 fuhren wir das Auto zur Fähre. Punkt 15.00 ging es dann auch los mit der Beladung und ich freute mich auf die schreienden Griechen im Schiffsbauch, die ja die Autos hin- und herangieren müssen. Nun musste ich feststellen, das es sich in der Entwicklung der Platzanweiser auch was getan hatte ohne Schreierei ging es diesmal von Statten.

 

An der Rezeption bekamen wir unsere Kabine zugewiesen und ein Gepäckboy nahm ein Teil unseres Gepäcks. Die Kabine war klein, die Ausstattung spartanisch, aber ok und zum schlafen sollte es reichen. Das Schiff war eines der Neuen der AnekLines und mit allem ausgestattet, Pool, Spielsalon, Duty-Free Shop, Restaurants und die Innenausstattung war pompös mit Marmor, Holz und dicken Teppiche. Leider war im Pool kein Wasser, schade für die Kids. Das Selfservice - Restaurant war so weit ok und die Speisen bezahl- und genießbar! Wenn ich da an meine erste Griechenlandfährfahrt 1987 von Gythion nach Kreta denke...

Punkt 9.00 Uhr machten wir in Igoumenitsa fest. Wir suchten das Fährbüro und fanden es auch unter den 100 Reiseagenturen heraus. Ausgerechnet dort wo wir hin mussten, war kein Schild draussen. Wir fanden es trotzdem und bezahlten unsere Fährtickets (Hier nochmals vielen Dank an unsere Bekannte Hellasgirl (Maria) die uns das Ticket direkt in Griechenland organisiert hatte), fuhren dann aber sofort in eine Opelwerkstatt ausserhalb von Igoumentisa. Hier bekamen wir einen gebrauchten Lüfter und uns war dann wesentlich wohler mit der Weiterfahrt, wenn man bedenkt, dass wir noch über den Katara wollten..

Ammoudia erwies sich als einen ursprünglich gebliebenen Fischerort. Überrascht waren wir das der Zimmervermieter ein Pope (Pfarrer) war. Unser Quartier war sauber, wir bekamen 2 abgeschlossenen Raumeinheiten mit Toilette, Dusche und Kochnische. Das Haus hatte einen Vorgarten mit Kirch- und Zitronenbäumen und der dazugehörige schöne Garten stand uns zum Relaxen zur Verfügung. Unser Internet-Zimmer-Vermittler Uwe machte uns bei einem Frappe in dem dazugehörigen Restaurant, mit allem vertraut was wir über die Gegend Wissen müssen, den Fluss und das Meer. Er verdiene nichts an der Vermittlung, er will nur den Tourismus etwas beleben, meinte er. Der Strand und das Wasser war sauber. Beim Abendspaziergang machten wir auch Bekanntschaft mit der Flussmündung des Acheron, der Fluss des Hades. Uwe bot uns an, einen Außenborder zu leihen für 15€ um den Fluss hochzufahren. Das überlegten wir uns aber noch. Das Wasser am Strand ging kinderfreundlich seicht hinein und die Bucht war traumhaft schön und leer. Der Touristenstrom setzt nach Auskunft unseres Tavernenbesitzer erst im July/Augiust ein und das sind meist Griechen. Ansonsten waren die Tavernen und die Zimmer noch leer. Einzelne Tarvernen waren noch garnicht auf oder renovierten gerade. Von den ca. 250 Häusern in Ammoudia waren die Hälfte Sommerhäuser der Griechen.

 

Die Nacht war eine einzige Schlacht, gegen Mücken und gegen Lenas anrennen, da sie nun doch bei uns im Bett schlafen wollte. Lena und die Mücken gewannen. Etwas gerädert, frühstückten wir und fuhren später nach Nekromanteion, reizvolle Ausgrabungstätte und antikes Totenorakel. Eintrittspreis 2€ für den Erwachsenen, Studenten und Kinder frei.

 

Weiter ging es nach Kassopia. Dieser Ort war nicht ganz leicht zu finden. Aber die Frauen auf dem Felsen zeigten uns den richtigen Weg. Hier sprangen früher die Frauen von dem Felsen herunter um vor den Türken ihre Ehre zu retten. Eine lange Treppe von einem Klosterhof führt nach oben. Belohnt wird man mit einer guten Aussicht auf den Epirus und das Meer.

 

weiter geht es nun nach Parga und Korfu

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Reiseberichte- Bilder und Videos, Tools werden nach und nach aktualisiert. Seit 2021 Jahr ist auch die Drohne Mavic Mini2 in der Luft, die uns tolle Bilder/Filme liefert, die wir natürlich auch hier präsentieren wollen

 

Wie man sieht, fehlen noch etliche Informationen, die ich noch nacharbeiten muss. Drohnen, Webcams zeigen nochmal einen anderen Blickwinkel, die Filme sind noch nicht online. Aber bald, hoffe ich!

 

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