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Ludwigshafen am Rhein, -arme Stadt -am und -im Fluss

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Die Korvette Ludwigshafen im Auslandeinsatz

Am Dienstag, den 15. September 2020

um 11.30 Uhr, wird die Korvette "Magdeburg" den Heimathafen Warnemünde verlassen und sich mit ihrer 60-köpfigen Besatzung auf den Weg nach Limassol (Zypern) begeben.

Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Thorsten Schäfer (44), wird die Besatzung "Echo"

die Korvette "Ludwigshafen am Rhein"

und die Besatzung "Delta" im Einsatzgebiet zwischen Zypern und dem Libanon ablösen. Doch bis dahin stehen den Marinesoldaten erst einmal eine zweiwöchige Isolation an Bord bevor. "In Zeiten der COVID-19-Pandemie bestehen verschärfte Landgangsbedingungen im Einsatzland. Aus diesem Grund haben wir alle Soldaten kurz vor dem Auslaufen auf die COVID-19 Erkrankung getestet und bleiben bis zum Einlaufen im Einsatzgebiet in der vorgeschriebenen Quarantäne", erklärt der Kommandant, Fregattenkapitän Schäfer.

 

 

Am Freitag, den 17. Mai 2019

um 10 Uhr, verlässt die Korvette "Ludwigshafen am Rhein" ihren Heimathafen Warnemünde. Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Ronny Bergner (42) läuft die Besatzung "Alpha" mit 64 Soldaten in den UNIFIL-Einsatz aus.

Im Einsatzgebiet wird die "Ludwigshafen am Rhein" die Korvette "Oldenburg" ablösen. Dann wird sie sich dem maritimen Einsatzverband UNIFIL anschließen und unter brasilianische Führung gestellt. Nicht nur Deutschland und Brasilien, sondern auch Griechenland, die Türkei, Bangladesch und Indonesien sind Teil der UN-Mission im Mittelmeer. Für viele Soldaten der Besatzung "Alpha" ist die Küste vor dem Libanon bekanntes Einsatzgebiet. Sie blickt mit Spannung auf einen Einsatz, welcher das ein oder andere Highlight erwarten lässt", so der Kommandant, Fregattenkapitän Bergner.

Bis Einheit und Besatzung Mitte Oktober ihren Heimathafen wieder erreichen sind mehrere internationale Übungen und Manöver geplant. Neben ihrer Hauptaufgabe, den Seeraum zu überwachen und die libanesische Marine weiterhin im Küstenschutz auszubilden, wird die Crew unter anderem an der israelischen Seenotrettungs- und Katastrophenhilfeübung "Mighty Waves 2019" teilnehmen. Was sich Fregattenkapitän Bergner von diesem Einsatz erhofft, erklärt er so: "Ich erwarte eine erfolgreiche Teilnahme an allen Vorhaben und Fortsetzen der positiven Leistungsbilanz des Waffensystems Korvette K130 im Einsatz UNIFIL. Außerdem wünsche ich mir für mich persönlich eine schöne letzte "große Fahrt", da ich nach der Rückkehr das Kommando über die Besatzung "Alpha" abgeben werde.

Hintergrundinformationen

Seit 1978 setzen sich Blauhelmsoldaten der UNIFIL-Mission (United Nations Interim Force in Lebanon) für Frieden zwischen Libanon und Israel ein. Anfangs zählten die Überwachung eines angestrebten Waffenstillstands und die Bestätigung des Abzugs israelischer Streitkräfte auf dem Libanon zu ihren Aufgaben. Heute sind die UNIFIL-Blauhelme rund 10.500 Mann stark und kommen aus 39 Nationen.

Nach dem zweiten Libanonkrieg im Jahr 2006 wurde das Mandat erweitert. Seitdem unterstützt UNIFIL die libanesische Regierung dabei, die Seegrenzen zu sichern und Waffenschmuggel von See zu verhindern. Der maritime Einsatzverband UNIFIL war der erste Flottenverband unter Führung der Vereinten Nationen - deutsche Einheiten operieren von Beginn an in diesem Verband. Die libanesische Marine hat wertvolle Ausrüstung von Deutschland erhalten, darunter Wachboote und Küstenradarstationen. Deutsche Marinesoldaten engagieren sich seit mehreren Jahren in der Ausbildung ihrer libanesischen Kameraden. Hier liegt heute der Schwerpunkt des deutschen Engagements.

Hinweise für die Presse

Medienvertreter sind zum Pressetermin "Korvette Ludwigshafen am Rhein läuft zum Einsatz ins Mittelmeer aus" eingeladen. Für die weitere Ausplanung und Koordinierung wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.

Termin: Freitag, den 17. Mai 2019. Eintreffen bis spätestens 8.40 Uhr. Ein späterer Einlass ist nicht mehr möglich.

Ort: Marinestützpunkt Warnemünde, Hohe Düne 30, 18119 Rostock

Programm:

9.20 Uhr Antreten der Besatzung Alpha und der Abordnung

9.30 Uhr Eintreffen und Ansprache durch den Vertreter Kommandeur 1. Korvettengeschwader, Fregattenkapitän Patrick Preuß

9.40 Uhr Kommandant lässt Besatzung zur Verabschiedung von den Angehörigen wegtreten

9.55 Uhr Nationalhymne

anschl.: Kommandant meldet sich ab und geht an Bord

10.00 Uhr Manöveranpfiff und Auslaufbeginn

anschl.: Ende Zeremoniell auf Weisung Vertreter Kommandeur 1. Korvettengeschwader

Anmeldung: Medienvertreter werden gebeten, sich mit dem beiliegenden Anmeldeformular bis Donnerstag, den 16. Mai 2019, 15 Uhr beim Presse- und Informationszentrum per E-Mail zu akkreditieren. Nachmeldungen sind nicht möglich.

Pressekontakt:

Presse- und Informationszentrum Marine
Einsatzflottille 1, Außenstelle Warnemünde
Telefon: +49 (0) 381 636 2170
Mail: markdopizastwarnemuende@bundeswehr.org

 

2016 Operation Sophia

Vom Mittelmeer zurück in die Heimat - Die Korvette 'Ludwigshafen am Rhein' kehrt von der Operation 'Sophia' zurück

 

Warnemünde - Am Freitag, den 8. April 2016 um 10 Uhr, wird die Korvette "Ludwigshafen am Rhein" nach drei Monaten Einsatz bei European Union Naval Force Mediterranean (EUNAVFOR MED) - Operation Sophia in ihren Heimathafen Warnemünde zurückkehren.

Seit dem Auslaufen am 11. Januar hat die Korvette 14.910 Seemeilen bei der Fahrt durch den Atlantik und das Mittelmeer zurückgelegt. 65 Soldatinnen und Soldaten standen während des Einsatzes unter dem Kommando von Korvettenkapitän Marco Köster (39). In dieser Zeit war das Schiff nicht nur mit der Aufklärung im Seegebiet beauftragt. Hinzu kam die Seenotrettung der vielen Männer, Frauen und Kinder. Insgesamt konnten 523 in Not geratene Personen (davon 50 Frauen und sechs Kinder) gerettet werden.

Korvettenkapitän Köster resümiert: "Ich bin unheimlich stolz auf die überaus großartige Leistung meiner Besatzung. Dieser untypische Einsatz war durch besondere physische und psychische Belastungen für meine Mädels und Jungs gekennzeichnet, die sie mit Bravour gemeistert haben."

Für die gesamte Besatzung steht nun eine Woche Urlaub an. Danach bereiten sich die Männer und Frauen auf ihre neuen Aufgaben vor.

Hintergrundinformationen

Seit Juni 2015 beteiligt sich Deutschland an der EUNAVFOR MED Operation Sophia. Die Schiffe des Verbands tragen zur Aufklärung von Schleusernetzwerken bei und können auf hoher See gegen Boote vorgehen, die von Schleppern genutzt werden. Die Soldaten haben außerdem Tausende Menschen aus Seenot gerettet. Die Operation ist nach einem somalischen Mädchen benannt, das am 24. August 2015 an Bord der Fregatte "Schleswig-Holstein" zur Welt kam.

Die Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber der Operation "Sophia" werden auf hoher See bzw. im internationalen Luftraum zwischen der italienischen und libyschen Küste eingesetzt. Sie überwachen das Seegebiet und tragen durch Aufklärungsergebnisse dazu bei, dass ein umfassendes Bild über die Aktivitäten von Schleusern entsteht, die das Leben von Menschen riskieren, um daraus Profit zu schlagen. Die Schiffe des Verbands dürfen in internationalen Gewässern Boote anhalten und durchsuchen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie von Schleusern genutzt werden. Sie können beschlagnahmt und umgeleitet, Schleusereiverdächtige an Bord eines Kriegsschiffs genommen und an einen EU-Mitgliedsstaat übergeben werden. Die Schiffe sind nach dem Völkerrecht, dem Mandat und den Einsatzregeln ("Rules of Engagement") berechtigt, militärische Gewalt zur Durchsetzung ihres Auftrags einzusetzen.

Die Aufgabe der Seenotrettung bleibt bestehen. Wenn die Schiffe auf mit Flüchtlingen besetzte Boote treffen, einen Notruf empfangen oder von der Seenotleitstelle informiert werden, sind sie nach dem Seerechtsübereinkommen, dem Übereinkommen zum Schutz menschlichen Lebens auf See und dem Abkommen über den Such- und Rettungsdienst auf See zur Hilfeleistung verpflichtet. Die Seenotleitstelle (Maritime Rescue Coordination Centre, MRCC) Rom koordiniert die Rettungseinsätze. Hier werden Informationen wie die Position von Schiffen, deren Kapazitäten und Seeausdauer zusammengeführt, um Seenotrettungen effektiv koordinieren zu können. Die Seenotleitstelle informiert Schiffe über Seenotfälle in dem Einsatzgebiet, dessen Ausdehnung in etwa der Größe Deutschlands entspricht.

Hinweise für die Presse

Medienvertreter sind zum Pressetermin: "Vom Mittelmeer zurück in die Heimat" eingeladen. Für die weitere Ausplanung und Koordinierung wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.

Termin:

Freitag, den 8. April 2016. Eintreffen bis spätestens 9.10 Uhr an der Hauptwache. Ein späterer Einlass ist nicht mehr möglich.

Ort:

Marinestützpunkt Warnemünde, Hohe Düne 30, 18119 Rostock

Programm:

9.25 Uhr 1. Korvettengeschwader und Gäste sind angetreten

9.30 Uhr Einmarsch Heeresmusikkorps Neubrandenburg

10.00 Uhr Manöveranpfiff, Anleger, Abpfiff

Ca. 10.30 Uhr Ende der Veranstaltung

Anmeldung:

Medienvertreter werden gebeten, sich mit dem der digitalen Pressemappe beiliegenden Anmeldeformular bis Donnerstag, den 7. April 2016, 12 Uhr beim Presse- und Informationszentrum unter der Fax-Nummer +49 (0)3831-68-2029 zu akkreditieren. Nachmeldungen sind nicht möglich.

Pressekontakt:

Presse- und Informationszentrum Marine
Außenstelle Warnemünde
Telefon: +49 (0)3831-68-2027
E-Mail: markdopizastwarnemuende@bundeswehr.org

 

Am Donnerstag, den 21. März 2013

um 15 Uhr, wird das 1. Korvetten-geschwader mit der Indienststellung der Korvette "Ludwigshafen am Rhein" komplettiert. Nach den Korvetten "Braunschweig", "Magdeburg", "Oldenburg" und "Erfurt" reiht sich nun mit der Korvette "Ludwigshafen am Rhein" die fünfte Korvette in das Geschwader ein. Mit der kommenden Indienststellung beheimatet das 1. Korvettengeschwader nun fünf Korvetten und drei unterstützende Landeinheiten mit ca. 560 Männern und Frauen.

Die feierliche Zeremonie der "Ludwigshafen" wird unter der Leitung von Konteradmiral Michael Mollenhauer, Abteilungsleiter Einsatz des Marinekommandos in Rostock, durch-geführt. Staatssekretär Stéphane Beemelmans, aus dem Verteidigungsministerium, wird die Indienststellung begleiten und die Indienststellungsrede zur Korvette "Ludwigshafen am Rhein" halten. Unter den zahlreichen Gästen aus Rostock und Umgebung, werden auch Gäste aus der Patenstadt erwartet. Musikalische Untermalung liefert das Heeresmusikkorps Neubrandenburg.

"Gerade die weltweite Verlegefähigkeit hat die Einheit erst letzte Woche eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als sie von ihrer letzten Erprobung aus Brasilien zurückgekehrt ist", sagt Fregattenkapitän Lars Hirland (41). Er ist bereits seit 2010 militärischer Schiffsführer der Korvette. "Für meine Besatzung war es ein mehr als gelungener Abschluss der langen aber erfolgreichen Erprobungsphase dieses neuen Waffensystems. Besatzung und Korvette haben die Tour über den Atlantik und den Äquator mit Bravour gemeistert", be-richtet der Marineoffizier. Eine Besonderheit zu Ehren des nun vollständigen Geschwaders ist das Salut-Schießen durch die historische Kanonenmannschaft der Schützenmannschaft Concordia Rostock. Sieben Salutschüsse sollen es sein. Sieben als Glückszahl von Rostock, z.B. den sieben Brücken am Strand, den sieben Giebeln auf dem Rathaus und den sieben klingenden Glocken. "Hiermit will das Geschwader auch die Verbundenheit zur Stadt und den Menschen der Region zeigen", sagt Fregattenkapitän Christoph Ciliax (41), Kommandeur des Verbandes und fügt an: "Die Soldaten und Soldatinnen fühlen sich in Rostock und Warnemünde besonders wohl und sind hier zuhause".

Hintergrundinformationen

Mit den Korvetten erweitert die Bundeswehr ihre Fähigkeiten für die weltweite Krisenreaktion. Der neuste Schiffstyp der Deutschen Marine stellt einen Quantensprung in der Technik dar. Insbesondere die hohe computergestützte Automatisation mit mehrfach re-dundanten Systemen ist nicht nur ein Novum in der Deutschen Marine, sondern sucht weltweit seinesgleichen. Dieses System ermöglicht einer vergleichsweisen kleinen Besatzung ein großes Schiff zu betreiben. Die Korvette K130 besitzt vielseitige Fähigkeiten. Hierzu gehören Überwachungs- und Schutzoperationen auf hoher See genauso wie das gezielte Wirken in Küstengebieten. Hierfür ist sie u.a. mit dem Flugkörper RBS 15 ausgestattet. Ein punktgenauer Flugkörper der jüngsten Generation, der mit den Korvetten erstmalig in die Bundeswehr eingeführt wird. Korvetten können bis zu 21 Tage ohne Hafen in See stehen. Modernste Computersysteme und Sensorsysteme erleichtern Navigation, Datengewinnung und Zielerfassung und ermöglichen eine deutlich reduzierte Besatzungsstärke. Den besonderen Einsatzbedingungen in Küstennähe wird die Korvette durch eine reduzierte Radar- und Infrarotsignatur sowie durch speziell angepasste Sensoren, Waffen und Kommunikationsanlagen gerecht.

Hinweise für die Presse

Medienvertreter sind zum Pressetermin Korvette "Ludwigshafen am Rhein" komplettiert das 1. Korvettengeschwader eingeladen. Für die weitere Ausplanung und Koordi-nierung wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.

Termin:

Donnerstag, den 21. März 2013. Eintreffen bis spätestens 14.30 Uhr. Ein späterer Einlass ist nicht mehr möglich. Die Zeremonie beginnt 15.00 Uhr.

Ort:

Marinestützpunkt Warnemünde, Hohe Düne 30, 18119 Rostock

Anmeldung:

Medienvertreter werden gebeten, sich mit dem der digitalen Pressemappe beiliegenden Anmeldeformular bis Dienstag, den 19. März 2013, 16 Uhr beim Presse- und Informationszentrum unter der Fax-Nummer +49 (0)381-636-2160 zu akkreditieren. Nachmeldungen sind nicht möglich.

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