New Messages Nach dem Biss eines Hundes in das Bein einer 49-Jährigen am Dienstagnachmittag, 7. März 2017, hat der Kommunale Vollzugsdienst (KVD) das Tier sichergestellt und ins Tierheim bringen lassen. Den Angaben der Geschädigten zufolge kam ihr gegen 13 Uhr beim Gassigehen mit ihrem angeleinten Border Collie in der Hindenburgstraße plötzlich ein American Staffordshire aus dem Nachbargrundstück entgegengerannt, der sie in die Wade und ihren Hund in den Hals biss. Wegen einer blutenden Wunde am Bein verständigte die Frau den Rettungsdienst und wurde versorgt. Der von der Polizei herbeigerufene KVD sprach mit den Besitzerinnen des Hundes, eine 66 Jahre alt Frau und ihre 47-jährige Tochter. Da sich beide uneinsichtig zeigten, verständigte der KVD die Feuerwehr, die den Hund ins Tierheim brachte.   Hier dreht sich alles um den Hund, bzw auch um das drumherum Hundekot oder auch scherzhaft "Tretmine" ...dabei ist es eigentlich kaum noch als Scherzhaft zu bezeichnen und ist das grösste Ärgernis, was uns tag täglich auf den Strassen begegnet. Nachdem wie früher die Gerberei mit Hundekot weitaus nicht mehr praktiziert wird, bleibt der Hundekot meist aus "Eigenem Ekel" einfach auf der Strasse liegen. Jetzt muss man sich das mal vorstellen, es ekelt einen selbst und mutet es anderen zu? Also wer es nicht fertig bringt den Kot von seinem Hund auf öffentlichen Strassen und Plätzen zu entsorgen, dem sollte man für alle Zukunft den Halt eines Tieres verbieten.     Hundekot fällt des meistens beim Auslauf von Hunden. Leider kann der Hund im Regelfall nicht wie beim Menschen einfach eine Toilette besuchen, daher wird er sein Geschäft zwangsläufig auf der öffentlichen Wiese, ggfs. auch auf einer öffentlichen Straße, verrichten. Nun stellt sich die Frage, wie geht man in der Gesellschaft damit um. Ein totales Ärgernis und wer reintritt hat "nicht immer" Glück, ich ärgere mich da jedes Mal. Dabei ist es recht einfach. Hundetüten kosten nicht viel, jeder gut sortierte Supermarkt oder Drogeriemarkt führt die für kleines Geld. 4 Rollen 1,00€. Hundekot kann gefährlich sein, a) können Leute darauf ausrutschen und sich verletzen  b) der Kot kann Parasiten haben, die derjenige der es mit in die Wohnung trägt an dortige Menschen übertragen c) auch auf Wäldern und Weiden sollte man den Kot entsorgen. Ist der Kot mit Parasiten (Würmern) verunreinigt,  kann er in das Gras gelangen, dass von den Tieren wieder zum Beispiel als Futter aufgenommen wird, dass kann zu Totgeburten führen. Die Ludwigshafener Stadtverwaltung schreibt dazu.. Beim Bürgerservice der Stadtverwaltung oder im Ortsvorsteherbüro Nord/Hemshof ist sicherlich leicht zu erfragen, wo es. in Ludwigshafen  Hundewiesen und/oder Entsorgungsbehältnisse gibt. Herrchen und Frauchen können ihre Hunde auf den ausgewiesenen 360 bis 3.800 Quadratmeter großen Freiflächen an der Eberthalle, im Alwin-Mittasch-Park, im Friesenpark, an der Moskauer Straße in der Pfingstweide sowie im Mundenheimer Zedwitzhof nach Herzenslust toben lassen. Sieben weiteren Flächenvorschlägen seitens der Stadt haben die Ortsbeiräte zugestimmt. Hierbei handelt es sich um eine Grünfläche an der ehemaligen Straßenbahnendschleife in Mundenheim, eine Fläche im Park an der Marienkirche im Stadtteil Nord/Hemshof, um die Wiese an der Bruchwiesenstraße/Ecke Bayreuther Straße, eine Fläche nordwestlich des Stricklerweihers in Edigheim, ein Areal im Ruchheimer Neubaugebiet "Nordost" und einen Platz an der Erich-Reimann-Straße in Süd sowie um eine Fläche nahe der Pegeluhr auf der Parkinsel. Vorgesehen ist, die Areale mit so genannten Dog-Stations, also Hundekottütenspendern mit Mülleimern, auszustatten.  Quelle:www.ludwigshafen.de Entdecken Sie wild entsorgten Müll auf Straßen oder öffentlichen Plätzen, rufen Sie die Hotline dem WBL-Entsorgungsbetrieb an unter: 0621 / 504-4000. Hundekot wird heute noch in der Homöopathieforschung eingesetzt Excrementum caninum , ( Hundekot )  bei: Schlafmangel Leitssymptome: Folgen von Besetzung durch Eltern oder Kinder oder Partner, Folgen von zu viel mit Alkohol und Rauchen, Schokoladeverlangen, Depression durch Arbeitsplatzverlust bewährt bei: Niesen, Augentränen, Heuschnupfen, geistiger Benommenheit Hundekot zum Gerben Hundekot wurde früher bei der Herstellung bestimmter Ledersorten verwendet. Weiches Leder wurde vor dem Gerben mit Hundekot gebeizt. Damit wird die Haut weiter aufgeschlossen und nicht zur Lederstruktur gehöriges Eiweiß aufgespalten. Das Verfahren wurde auch zum Enthaaren der Haut eingesetzt. Dieses Verfahren kam außer Gebrauch, nachdem Robert Hasenclever zwischen 1895 und 1897 begann, das Enzym Pankreatin in technischem Maßstab herzustellen. Es wurde 1907 durch Otto Röhm in der Gerberei eingesetzt. Der Effekt des Hundekotes wird jedoch nicht vom Kot selbst, sondern von auf ihm siedelnden Bakterien erreicht, die das Enzym Trypsin freisetzen. Der Hundekot wurde zu diesem Zweck gewerbsmäßig eingesammelt. Hundekot zur Energiegewinnung auch das gibt es schon in grossen Hundeparks. Hier wird der Hundekot gesammelt und daraus Energie aus Methan gewonnen. (s. Webseite in der USA http://parksparkproject.com/artwork/1206505.html) Kritiker sehen aber das es an der Faulheit des Menschen scheitert, den Kot zur richtigen Stelle zu bringen.